Arbeitsblätter

Übersicht

ThemaherunterladenInhaltTypQuelle
Mein Leben im Jahr 20…mein-leben-im-jahr-2023.pdfZukunftsvorstellungenArbeitsblattDietrich Horstmann
Planen für 2-3 Jahreplanen.pdfKurzfristige ZieleArbeitsblattKlaus Vopel
35 Fragen35fragen.pdfPartnerinterview –
Sehr persönliche Fragen zum Kennenlernen
Blatt mit FragenDietrich Horstmann
73 Fragen73fragen.pdfNoch persönlichere Fragen – setzt Vertrauen vorausBlatt mit 73 FragenDietrich Horstmann
Verfremdung Psalm 139psalm139.pdf Text verfremdenArbeitsblatt mit Psalmtext und FragenDietrich Horstmann
Angst vor Ausländernangst.pdfThema Haß auf Ausländer – mal anders als üblichArbeitsblattDietrich Horstmann
Wege zum Aufschließen von Themenwege.pdfThemen für den Unterricht didaktisch erschliessenImpulskatalog für Lehrende und LernendeDietrich Horstmann
„Technik-Typ“technik-typ.pdfTypen Einstellungen zu TechnikArbeitsblatt mit Infos zu TypenDietrich Horstmann /ACE
Mein Namename.pdfHerkunft und Bedeutung des eigenen Namens und wie hier anreden?Anleitung zum gemeinsamen bearbeitenDietrich Horstmann
Wolfgangs Dilemma im Betriebwolfgangs-dilemma.pdfDilemma Diebstahl durch einen Kollegen anzeigen?Arbeitsblatt mit FragenLempert u.a
Wozu arbeite ich eigentlich ?wozu-arbeite.pdfSinn der Ausbildung/Arbeit im BerufArbeitsblattDietrich Horstmann – nach Vopel
Soll die Firma Compucad Sonntagsarbeit einführen ?sonntagsarbeit.pdfSonntagsarbeit aus der Sicht der Beteiligten diskutierenRollendiskussionDietrich Horstmann
Mein persönliches Themameinth.pdfThema findenSelbserkundungDietrich Horstmann
Mein Körpermein-koerper.pdfder eigene KörperSelbsterkundung – sehr intimDietrich Horstmann
Schmerzen Erfahrungenschmerzerf.pdfErfahrungen mit SchmerzenEinstieg und Erfahrungen findenDietrich Horstmann – Heft 41
Schmerzen Fragebogenschmerz-frag.pdfFragebogen zu eigenen SchmerzenVertiefen ErfahrungenDietrich Horstmann Heft 41 BRU-Magazin
Vom Erleben zur Erfahrungerlebn.pdfWie mit Erlebnis-Berichten oder „Erzählungen“ im Unterricht produktiv umgehen ?Weg zur ErlebnisbearbeitungDietrich Horstmann nach Heigl/Evertz in: BRU Heft 31 
Gewalterfahrungen und Einstellungengewalterf.pdfGewalt – Erfahrungen und EinstellungenFragebogenDietrich Horstmann
Was kommt [47 KB] nach dem Tod ?was-kommt.pdf8 grafische ModelleArbeitsblattDietrich Horstmann in BRU 34
Ein Mythosmythos.pdfMuster für Filme …ArbeitsblattDietrich Horstmann
Neujahr – ein Gruppenspielneujahr.pdfFragen in der Grupppe stelllen und Übereinstimmungen festellenGruppenspielDietrich Horstmann
Soziale Einstellungsozeinst.pdf5 TypenArbeitsblatt zur SelbsteinschätzungDietrich Horstmann
Wieviel Steuern zahlen? Wofür?steuern.pdfWieviel und wofür Steuern zahlen ?Arbeitsblatt mit eigenen Schätzungen – vergleichn mit realen ZahlenDietrich Horstmann
Mein Umgang mit Geldmoney.pdfDer eigene Umgang mit GeldFragebogen zur SelbsteinschätzumgDietrich Horstmann – BRU Heft 30
Weihnachten – Arbeitsblätter aus BRU-Magazin Thema Weihnachten – gute Materialien onlineDownloads sind unten auf der SeiteBRU-Magazin Heft 49
Zahltag – Wirtschaftskrise zur Wirtschaftskrise und mehrArbeitsblätter unten auf der SeiteBRU-Magazin – Neue Folge Heft 50
„Ich“ als Thema Zum Thema IdentitätMaterial und Arbeitsblätter unten auf der SeiteBRU-Magazin – Neue Folge Heft 51
Hoffnung – Ökumene Themenheft zum oek. Kirchentag in München zusammen mit rabsMaterial und Arbeitsblätter unten auf der SeiteBRU-Magazin – Neue Folge Heft 52
Arbeitsblätter BRU – alte Folge nur Übersicht bis Heft 33 (2000)arbbl.pdfBRU Magazin alte Folge bis Heft 33ÜbersichtBRU-Magazin
Amoklauferfurt1.pdfWie mit Schocks wie „Erfurt 2002 “ oder Winnenden umgehen ? Hass auf SchuleGesprächsanlässe Fragen MethodenDietrich Horstmann
Wenn ich Gott wäre…gott-waere.pdfGottesvorstellungen klären mitAuswertungs- und MethodenhinweisenArbeitsblatt 
Fragen zu meinem Lebenmein Leben.pdfFragen für U-Gespräche über mich selbst in der GruppeBlattDietrich Horstmann
Lebenskurvenlebenskurve.pdf4 Kurven Höhepunkte und TiefpunkteMusterblatt kurve.pdf 
Ich als Klon – ewiges Leben ?ewiges-leben-als-klon.pdfStationen des Klonens – wird ewiges Leben daraus ?Arbeitsblatt mit Chronologie des KlonenesDietrich Horstmann
Autokostenwas-kostet-mich-mein-auto-wirklich.pdfEchte Kosten pro km errechnenArbeitsblattDietrich Horstmann
Was halte ich von diesen Verkehrsarten?bewerten-von-verkehrsarten.pdfEeigene Bewertungen der Verkehrsarten erstellenArbeitsblattDietrich Horstmann
Wie verteilt sich meine Freizeitwie-verteilt-sich-meine-freizeit.pdfVerteilungen für eigene Freizeit – für andere-Körper-Geist-GlaubeArbeitsblattQuelle ? bearbeitet D.H.
Verteilungskuchen- Muster verteilungskuchen.pdfVerteilungskuchen – MusterMuster zum Kopierennach Vopel
Wenn ich mehr Zeit hättewenn-ich-mehr-zeit-haette.pdfWenn ich mehr Zeit hätteArbeitsbalttQuelle ? bearbeitet D.H.
Lebenskurvenlebenskurve.pdfKurven zeichnenArbeitsblattDietrich Horstmann
Meine Zeit in der Wochemeine-zeit.pdfVerteilungskuchen ausfüllenArbeitsblattNach Vopel D.H.
Meine Wochenstimmungs kurvemeine-wochenstimmungskurve.pdfKurve zeichnenArbeitsblattDietrich Horstmann
Islam-Quiz Lösungquiz-zum-islam-und-christentum.pdf
loesungen-islam.pdf
QuizfragenArbeitsblattETA-Bert-Brecht-Kollegschule Duisburg
Ausbildung zuendeausbildung-zuende.pdf7 Fragen zur SelbstprüfungArbeitsblattDietrich Horstmann
Befruchtung künstlichewie-man-an-ein-kind-kommen-kann.pdfEigene Einstellungen zur künstlichen BefruchtungArbeitsblattDietrich Horstmann
Gewaltgewaltformen.pdfErscheinungsformen von Jugendgewalt mit Ursachen mit BewertungenArbeitsblattnach Referat von M. Peisker von D.H.
Das neue Jahrdas-neue-jahr.pdfWas kommt auf mich zu – Was gestalte ich selbstArbeitsblattDietrich Horstmann
Was hilft mir bei Problemen? was-hilft-mir-bei-problemen.pdfHilfen bei Problemen bewertenArbeitsblattDietrich Horstmann
Geld zum Lebengeld.pdfWas gebe ich im Monat wofür aus ?ArbeitsblattDietrich Horstmann
Moneymoney.pdfpersönliche Einstellungen zum GeldArbeitsblattBRU-Magazin Heft 30
Welchen Artikel gekauftartikel.pdf Kauf eines größeren Artikels – Motive-Zufriedenheit-KauftypArbeitsblattDietrich Horstmann
Erfolg – Zufriedenheit – Verantwortungerfolg.pdfErfolg – Zufriedenheit – Verantwortung eigene Einstellungen dazuArbeitsblatt?? – unbekannte Quelle
Ufosufos.pdfErst-Erkundung zum Thema Ufos – Arbeitsgrundlage schaffenArbeitsblattDietrich Horstmann
Steuern Wunsch und Wirklichkeitsteuern.pdfWelche Steuern soll es geben – wie hoch ? Wie hoch in der RealitätArbeitsblattDietrich Horstmann
Meine Balancebalance.pdfMeine Balance zwischen Körper,Geist,Gemeinschaft und SeeleArbeitsblattDietrich Horstmann
Aufgaben und Ziele des Lebensaufgaben-und-ziele.pdfAufgaben und Ziele in den verschiedenen Phasen des Lebens selbst eintragen in TabellenArbeitsblattDietrich Horstmann
Mein Glaubemein-glaube.pdfUmfrage aus ZeitungArbeitsblattQuelle??
Musikhören Projektideeprojektidee-musik-hoeren.pdfGemeinsam Lieblingsmusik hören in der LerngruppeProjektideeDietrich Horstmann , BRU 31
Deutsch seindeutscher.pdfFragebogen zu rechtsradikalen EinstellungenFragebogenQuelle ? bearbeitet von Dietrich Horstmann
Weitere Projektideenweitere-projektideen.pdfRaus aus der Schule – rein mit Leuten von außenBeispiele für Einrichtungen u.a.Dietrich Horstmann

Vorschau der Arbeitblätter

Mein Leben im Jahr 20…..

  • Meine Leben im Jahr 20….
  • Ich bin dann ……….. Jahre alt
  • 1. Beruflich werde ich….
  • 2. Privat werde ich ……
  • 3. Wohnen werde ich …..
  • 4. Urlaub mache ich ……
  • 5. Folgende Hobbies habe ich …….
  • 6. Folgenden Musikgeschmack werde ich haben ….
  • 7. Besonderheiten meines Lebens
  • Mein Fazit :

35 Fragen

  • 35 ( intime ) Fragen zum Kennenlernen im Partnerinterview
  • selten in der Lerngruppe als Ganzer im Plenum zu benutzen
  • Wichtig : Regeln beachten !
  • Regel 1 : Wer eine Frage stellt, muß sie selbst auch beantworten.
  • Regel 2: Der Gefragte kann sagen: „Ich passe. Das will ich nicht beantworten.“ ( evtl vormachen ! )
  • 1. Was war Deine schwerste Krankheit ?
  • 2. Was verabscheust Du am meisten ?
  • 3. Deine Lieblingsfarbe
  • 4. Was möchtest Du können ?
  • 5.Was war für Dich die größte Schwierigkeit in einer Beziehung ? Partnerschaft ?
  • 6. Meine Freizeit verbringe ich mit …
  • 7. Ab wann hast Du Dich wirklich erwachsen gefühlt?
  • 8. Meine größte Enttäuschung war …
  • 9. Die glücklichste Zeit in meinem Leben war…
  • 10. Wo ich mich immer wieder überfordert fühle …
  • 11. Ein Fehler von mir ist ….
  • 12. Meine größte Angst ist …
  • 13. Wenn ich nocheinmal von vorne anfangen könnte, würde ich …
  • 14. Was mich in meinem Leben am meisten erschüttert hat …
  • 15. Wann war ich am aktivsten in meinem Leben…
  • 16. Meine stärkste Wut hatte ich, als…
  • 17. Die schwierigste Entscheidung meines Lebens war
  • 18. Mein Traum vom Glück ist …
  • 19. Welche Fehler entschuldigst Du bei anderen am ehesten ?
  • 20. Meine Lieblingsgestalt in der Geschichte …
  • 21.Wenn Du ein Tier wärst, welches wärest Du wohl ?
  • 22. Meine schlimmste Schulerfahrung ist…
  • 23. Wer oder was hätte ich sein mögen ?
  • 24. Meine Taktik ist…
  • 25. Was wäre mein größtes Unglück ?
  • 26. Welche Musik hörst Du gerne ?
  • 27. Was schätzt Du an Deinen Freunden am meisten ?
  • 28. Welche Hobbies hast Du ?
  • 29. Dein Hauptcharakterzug …
  • 30. Dein Traumberuf…
  • 31. Was möchtest Du sein ?
  • 32. Welche Eigenschaften schätzt Du an Deinem Partner /in am meisten ?
  • 33. Welchen Menschen bewunderst Du ?
  • 34. Wie möchtest Du sterben ?
  • 35. Woran könnte man Dich erkennen ?

Planen für 2-3 Jahre

  • Planen für 2 -3 Jahre
  • Nach Vopel, Interaktionsspiele .. Bd. 4 S. 55
  • Mit Hilfe dieses Blattes kannst Du ein Ziel testen, das Du innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre verwirklichen willst.
  • Bitte wähle ein mittelschweres Ziel aus, das Dir so wichtig ist, daß Du dieses Blatt zur Verringerung Deiner Risiken gut gebrauchen kannst.
  • 1. Welches Ziel möchtest Du innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre erreichen ?
  • Beschreibe es möglichst klar.
  • 2. Weshalb ist Dir das Ziel so wichtig ?
  • Mußt Du es aus äußeren Gründen erreichen, weil jemand es von Dir will oder weil es eben zum Leben dazu gehört ?
  • Reizt es Dich selbst ? Was macht Dir Freude ? Spaß ? Lust ? Befriedigung ?
  • 3. Welche einzelnen Schritte planst Du, um das Zeil zu erreichen ?
  • 4. Welche inneren Schwierigkeiten mußt Du überwinden, um das Ziel zu erreichen ?
  • 5. Welche äußeren Schwierigkeiten mußt Du überwinden, um Dein Ziel zu erreichen ?
  • 6. Wie groß ist die Chance das Ziel zu erreichen ?
  • 7. Mit welchen Konsequenzen mußt Du rechnen, wenn Du das Ziel nicht erreichst ?
  • 8. Wer oder was kann Dir helfen, Dein Ziel zu erreichen ?
  • 9. Worin besteht die Belohnung für Dich, wenn Du das Ziel erreicht hast ?
  • 10. Wenn Du alles nocheinmal bedenkst:
  • Wieviel Energie wirst Du voraussichtlich für dieses Ziel aufbringen ?
  • 0 Prozent………………………………………………………………100 Prozent

73 Fragen

  • Erweiterte Fragen zum ( sehr persönlichen ) Partnerinterview
  • Regel: Ich muß jede Frage, die anderen stelle, auch selbst beantworten
  • Der Gefragte kann immer sagen: „Ich passe. Das will ich nicht beantworten.“ Proben mit der Lerngruppe „nein“ zu sagen.
  • Nr Frage
  • ————————————————————————————————————–
  • 1 Welche Hobbies hast Du ?
  • 2 Welche Musik hörst Du gerne ?
  • 3 Bist du mit deinem Leben zufrieden ?
  • 4 Wenn du zehntausend Mark geschenkt bekämst: Was würdest du damit machen ?
  • 5 Glaubst du an ein Weiterleben nach dem Tode ?
  • 6 Meine Freizeit verbringe ich mit …
  • 7 Wo ich mich immer wieder überfordert fühle …
  • 8 Ein Fehler von mir ist ….
  • 9 Meine stärkste Wut hatte ich, als…
  • 10 Mein Traum vom Glück ist …
  • 11 Meine schlimmste Schulerfahrung ist…
  • 12 Wer oder was würde ich gerne sein ?
  • 13 Was verabscheust Du am meisten ?
  • 14 Was schätzt Du an Deinen Freunden am meisten ?
  • 15 Was war Deine schwerste Krankheit ?
  • 16 Dein Hauptcharakterzug …
  • 17 Dein Traumberuf…
  • 18 Welchen Menschen bewunderst Du ?
  • 19 Wie möchtest Du sterben ?
  • 20 Was machst du , wenn du Frust hast ?
  • 21 Dein Leben in fünf Jahren – wo siehst du dich da ?
  • 22 Gibst du manchmal Geld für soziale Zwecke ?
  • 23 Hast du schon einmal etwas gestohlen ?
  • 24 Deine Lieblingsfarbe
  • 25 Was möchtest Du können ?
  • 26 Was ist das Schlimmste, was du je getan hast ?
  • 27 Welche Erfahrungen hast du mit dem Tod gemacht ?
  • 28 Was ist dein liebster Besitz ?
  • 29 Was schätzen deine Freunde besonders an dir ?
  • 30 Was hast du Wertvolles von deinen Eltern gelernt ?
  • 31 Wie wichtig ist dir Religion persönlich ?
  • 32 Mein größtes Gesundheitsproblem ist …
  • 33 Was kann dich am meisten aufregen oder zornig machen ?
  • 34 Wie wichtig ist Geld für dich ?
  • 35 In welchen Klubs oder Vereinen bist du Mitglied ?
  • 36 Trinkst du Alkohol ? Oder nimmst du andere Suchtmittel ?
  • 37 Bist du jemals richtig betrunken gewesen ?
  • 38 Liebst du es andere zu ärgern oder auf den Arm zu nehmen ?
  • 39 Sind Frauen den Männern überlegen oder unterlegen ?
  • 40 Hast du jemals gewünscht, einen anderen umzubringen ?
  • 41 Welche Gefühle sind deiner Meinung nach am schwersten zu kontrollieren ?
  • 42 Welche Speise magst du nicht ?
  • 43 Was möchstest du im Augenblick am liebsten besprechen ?
  • 44 Hast du eine Eigenschaft, auf die du stolz bist? Welche ?
  • 45 Was war dein größter Irrtum ?
  • 46 Was sind deine größten Wunschträume ?
  • 47 Was hälst du von mir ?
  • 48 Welches Ziel für deine Berufskarriere hast du dir gesteckt ?
  • 49 Wozu benötigst du am meisten Hilfe ?
  • 50 Was ist am meisten an dir kritisiert worden ?
  • 51 Hast du über diese Gruppe irgendwelche bangen Ahnungen ? Befürchtungen ?
  • 52 Was kansst du an dieser Gruppe nicht leiden ?
  • 53 Wie denkst du über Homosexualität ?
  • 54 Magst du deinen Namen ?
  • 55 Wie kleidest du dich am liebsten ?
  • 56 Wen hier kannst du nicht leiden ?
  • 57 Wenn du bestimmen könntest, womit würde die Gruppe sich beschäftigen ?
  • 58 Hast du ein Auto ?
  • 59 Welche Art von Musik liebst du ?
  • 60 Magst du Kunst ?
  • 61 Bist du heute mehr religiös als vor fünf Jahren ?
  • 62 Was wäre das wichtigste bei der Kindererziehung für Dich ?
  • 63 Was ist das größte Unrecht, das dir jemals angetan wurde ?
  • 64 Was würdest du gerne in deinem Leben verändern ?
  • 65 Glaubst du an Gott oder etwas, was unser Leben bestimmt ?
  • 66 Was interessiert dich an Politik ?
  • 67 Hast du dich schon einmal über einen schlechten Service beschwert ?
  • 68 Wie verbringst du die Feiertage / Sonntage ?
  • 69 Welche Zeitungen oder Zeitschriften liest du regelmäáig ?
  • 70 Eine Fernsehsendung, die ich selten verpasse…
  • 71 Welchen Sport liebst du ?
  • 72 Was denkst du über unser Schulsystem ?
  • 73 Welcher Mensch hat dir am meisten geholfen ?
  • Finden Sie weitere Fragen…

Verfremdung Psalm 139

  • Verfremdung des 139. Psalm
  • Vorschlag zur Verfremdung des Pslams
  • Setzen Sie da wo „Herr“, „Gott“ oder „du“ steht „ich“ ein.
  • Titel : Gott der Allwissende und Allgegenwärtige ?
  • 1 „Ein Psalm Davids, vorzusingen.“ HERR, du erforschest mich und kennest mich.
  • 2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehest meine Gedanken von ferne.
  • 3 Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege.
  • 4 Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wissest.
  • 5 Du umgibst mich von allen Seiten, und hältst deine Hand über mir.
  • 6 Solchs Erkenntnis ist mir zu wünderlich und zu hoch, ich kanns nicht begreifen.
  • 7 Wohin soll ich hin gehen vor deinem Geist? Und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
  • 8 Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich in die Hölle, siehe, so bist du auch da.
  • 9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
  • 10 so würde mich doch deine Hand da selbst führen und deine Rechte mich halten.
  • 11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein.
  • 12 Denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.
  • 13 Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, Du warest über mir in Mutter Leibe.
  • 14 Ich danke dir darüber, dass ich wünderbarlich gemacht bin; wünderbarlich sind deine Werke; das erkennet meine Seele.
  • 15 Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erden.
  • 16 Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und derselben keiner da war.
  • 17 Aber wie köstlich sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihr so eine große Summa.
  • 18 Sollt ich sie zählen, so würde ihr mehr sein denn des Sands: Wenn ich aufwache bin ich noch bei dir.
  • 19 Ach Gott, dass du tötest die Gottlosen! Und die Blutgierigen von mir weichen müssten!
  • 20 Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohn Ursach.
  • 21 Ich hasse ja HERR die dich hassen, und verdreust mich auf sie, dass sie sich wider dich setzen.
  • 22 Ich hasse sie in rechtem Ernst; darum sind sie mir Feind.
  • 23 Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich’s meine.
  • 24 Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
  • Denkanstöße:
  • Wie erleben Sie die Spannung zwischen „Gott“ und „Ich“ ?
  • Fallen Ihnen Lieder aus der heutigen Zeit ein, die die Beziehung von „ich“ und „Gott“ besingen ? Was ist anders ?
  • Suchen Sie ein Bild oder ein Symbol für die Beziehung zwischen beiden und gestalten es.
  • Präsentieren Sie es nur denen, denen Sie Vertrauen.

Angst vor Ausländern

  • Ich habe Angst davor, daß….- Deutsche … – Ausländer…
  • Eine Selbsterforschung – nicht zur Veröffentlichung in der Lerngruppe bestimmt!!
  • Beschreiben Sie bitte getrennt voneinander Ihre Reaktionen
  • 1. Wie reagiert mein „Bauch“ ( mein spontanes Gefühl ) auf diese Angst?
  • 2. Wie reagiert mein Verstand auf diese Angst ?
  • 3. Wie reagiert mein Gewissen / mein Glaube auf diese Angst ?
  • Fazit:
  • Wie will ich mit dem Zwiespalt leben ?
  • Wie löse ich eventuelle Konflikte in mir selbst ?
  • Seien Sie ehrlich zu sich.

Was für ein „Technik-Typ“ sind Sie ?

  • Was für ein „Technik-Typ“ sind Sie?
  • Von Action bis Freak
  • Action-Typ Sie sind eine echt heiße Nummer! Überall, wo was los ist, da tauchen Sie auf. Und dort, wo nichts abgeht, da hat Sie garantiert noch keiner gesehen. Freitagabends und samstagsnachts schalten Sie mindestens zwei Gänge hoch: Erst in die Kneipe und dann, wenn die anderen den ersten Durchhänger haben, nehmen Sie Kurs auf die heißeste Disco. Alle Mann in Ihr Auto, Kassette rein und Aufwärmen für die Show mit 2 x 100 Watt. Wem das nicht gefällt, der kann gleich aussteigen. Abgeschlaffte Typen können Sie genauso wenig ausstehen wie langweilige Filme, in denen nur gelabert wird.
  • HäuslicherTyp Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Geborgenheit und Ruhe, wie Sie sie zu Hause finden, können Ihnen auch gute Freunde nicht immer geben. Massenauftritte und Zwänge, wie in Vereinen und Cliquen üblich, sind Ihnen ein Greue!. Nach Ihrer Meinung muß man nicht jeder Modeerscheinung blind hinterherlaufen. Für extreme Jugendgruppen haben Sie genauso wenig Verständnis. Sie gehen eigene Wege, und die müssen nicht unbedingt von zu Hause wegführen. Sehr gerne basteln Sie etwas, Modellbau oder so was. Computerspiele oder im Internet surfen machen Ihnen auch Spaß. Aber meistens gucken Sie Fernsehen.
  • Sportlicher Typ Siege und Niederlagen gehören zu Ihrem Leben, denn Ihre große Leidenschaft ist der Sport. Sport bedeutet für Sie, fit und aktiv zu sein. Für Sie ist ein durchtrainierter Körper die Voraussetzung, sich in der eigenen Haut wohl zu fühlen. Im Fitness-Studio sind Sie oft anzutreffen, denn die Anstrengung an den Geräten lohnt sich. Genauso wichtig wie eigene Erfolge sind Triumphe mit der Mannschaft. Das Gefühl, es allein oder mit anderen geschafft zu haben, hört nicht mit dem Matchball oder dem Schlußpfiff auf. Dann beginnt die „Dritte Halbzeit“, und am Tresen werden Erfolge begossen oder Niederlagen heruntergespült.
  • Fashion-Typ Sie haben den Schwung der neunziger Jahre. Sie sind für vieles aufgeschlossen, und auch einem Flirt sind Sie in den seltensten Fällen abgeneigt. Nur darf Ihr Gegenüber nicht gerade aussehen, als wäre es direkt au~ der Mülltonne gekrabbelt. Beim Friseur lassen Sie einiges an Geld, Kosmetik kostet Sie auch viel. Sie legen Wert auf Ihr Außeres, genau wie die meisten Ihrer Freunde, und das lassen Sie sich auch schon mal was kosten. Man trifft sich in Discotheken, Kneipen oder auf Feten und geht ab und zu auch einmal schick essen, mit allem, was dazugehört. Besoffene Typen liegen absolut nicht auf Ihrer Wellenlänge. Im Internetcafe sieht man Sie auch gelegentlich mit Ihrer Clique.
  • Fan-Typ Begeisterung für eine richtig tolle Sache ist kein Fremdwort für Sie. Sie können sich für etwas stark machen wie kaum ein anderer. Und wenn Ihnen eine heiße Disco, eine tolle Musikgruppe oder eine Fußballelf gefällt, dann halten Sie Ihrer Disco oder dem Lieblingsverein die Stange, auch wenn nicht alle Verständnis dafür haben, daß Sie so richtig auf etwas abfahren können. Sie sind gerne mit dem Auto unterwegs, denn Auto fahren macht Ihnen Spaß. Unterwegs sein heißt für Sie, frei zu sein. Dann muß auch etwas los sein, egal ob Sie in der Disco sind oder im Stadion oder auf einer leergefegten Straße.
  • Kritischer Typ Für Sie ist die Welt keine Flasche, die man leertrinkt und dann in die Ecke wirft. Sie wissen, daß die Verantwortung für die Umwelt bei Ihnen beginnt. Dafür setzen Sie sich ein. Das interessante Gespräch ist Ihnen wichtiger als eine Disco, in der man kein Wort versteht. Durch Alkohol und Fernsehsalat lassen Sie sich nicht von entscheidenden Themen ablenken. Umweltbewußtsein und friedliches Zusammenleben fangen bei Ihnen selber an. Die technologischen EntWicklungen sehen Sie mit Sorge: Biotechnik, Gentechnik, Atomenergie.
  • Freak-Typ Sie sind ein echter Technik-Freak. Sie interessieren sich für Autos, Computer, Musikanlagen. Alles, was mit Technik zusammenhängt, finden Sie faszinierend. Am liebsten bauen Sie sich Ihre Anlagen ..selbst. Am Auto herumbasteln bereitet Ihnen Vergnügen, und den Computer haben Sie sich aus Einzelteilen zusammengebaut. Uberhaupt: reparieren von technischen Geräten ist Ihr Hobby. Bei Conrad electronic sind Sie Stammkunde. Neueste Technik begeistert Sie, und Ihre Hoffnungen für die Menschheit sehen Sie in immer neuen technischen und wissenschaftlichen Erfindungen. Sie werden der Menschheit das Uberleben auf der Erde oder im Weltall sichern. Nach ACE-lenkrad
  • Auswertung:
  • * Welchem Typ fühlen Sie sich am ehesten verwandt?
  • Oder sind Sie eine Mischung von mehrerenTypen? Welcher ist Ihnen fremd?
  • * Welche Stärken im Erleben zeigen sich, welche Schwächen haben die einzelnen „Typen“?
  • * Die Erlebnisse der Typen sind sehr verschieden.
  • Welche Erlebnisse haben mit Technik zu tun, welche weniger?
  • * Welche Typen kommen ganz ohne Technik aus?
  • * Welche Arten von „Technik“ kommen vor?
  • * Welche Einstellungen zur Technik werden bei den Typen deutlich?
  • * Welche Form von Religiosität paßt zu den Typen?
  • * Suchen Sie einen Ihnen fremden Typ in der Klasse aus
  • und versuchen Sie ein Gespräch darüber zu führen, was ihm im Leben sonst noch wichtig ist.
  • z.B. Glaube oder Religion….

Mein Name

  • Mein Name und wie möchte ich hier angesprochen werden
  • Ich schreibe meinen Namen an die Tafel
  • 1. Eigene Erfahrungen mit dem Namen
  • Was fällt mir dazu ein ?
  • Vorname – Nachname – Modenamen
  • Wie bin ich zu meinem Namen gekommen ? Wer hat ihn mir gegeben ?
  • Was bedeutet mein Name ?
  • Wie gefällt mir mein Name ?
  • Wenn ich mir einen neuen Namen geben könnte…
  • Mein Name und die Geschichte meiner Familie
  • Mein Name und meine Identität : wie wichtig ist er mir –
  • ich möchte einmalig und unverwechselbar sein
  • Wenn ich heirate – welchen Namen möchte ich dann tragen ?
  • Wie sollen meine Kinder heißen ? Wie auf keinen Fall ?
  • Meine Unterschrift – was sagt sie über mich ?
  • 2. Wie gehen andere mit meinem Namen um ?
  • Was gefällt mir daran , was nicht ?
  • Wie wurde ich angeredet, gerufen ?
  • Wie möchte ich angeredet werden ?
  • Wer soll meinen Namen kennen, behalten ?
  • Mit meinem Namen unterschreiben – was habe ich dabei erlebt ?
  • 3. Wie möchte ich hier angeredet werden ?
  • 4. Übertragener Umgang mit dem Namen – Einfälle
  • Mir einen Namen machen – möchte ich das ? Womit ?
  • Sprichwörter
  • Im Namen eines andern reden, etwas tun …
  • In 104 Ländern der Erde behalten die Frauen bei der Heirat ihren Namen bei…
  • Rumpelstilzchen – oder meine scheinbar tödlichen Geheimnisse

Wolfgangs Dilemma im Betrieb

Wolfgangs Dilemma

Wolfgang arbeitet in einem großen Betrieb an einem Drehautomaten. Er ist verlobt und will in zwei Wochen heiraten. Der Mietvertrag für die neue Wohnung ist schon unterschrieben, ebenso die Kaufverträge für die Wohnungseinrichtung.

Der Verlobten Wolfgangs wurde überraschend gekündigt, und alle Verantwortung lastet nun auf ihm. Er hat gehört, daß einigen Arbeitern im Betrieb aufgrund von Sparmaßnahmen gekündigt werden soll. Da Wolfgang schon früher einmal mit dem Meister Streit gehabt hatte, weil er für seine Freund Partei ergriffen hatte, bemüht er sich, jetzt seine Arbeit besonders gut zu machen, damit man ihm nicht kündigt. Unmittelbare Arbeitskollegen von Wolfgang sind Willi, ein Strafentlassener mit Bewährung, und sein langjähriger Freund Eberhard. Eines Morgens entdeckt der Meister, daß ein Satz Diamantbohrer im Wert von ca. 3000 EURO gestohlen worden ist.

Da der Meister schon früher einmal schlechte Erfahrungen mit Strafgefangenen gemacht hat, verdächtigt und beschuldigt er sofort Willi, der seine Unschuld beteuert.

Im Betrieb herrscht großer Aufruhr, die Arbeiter sind empört und verlangen Willis sofortige Entlassung! Wolfgang hat jedoch zufällig gesehen, daß nicht Willi , der Strafentlassene, sondern sein Freund Eberhard die Bohrer gestohlen hst.

Fragen: Wie soll Wolfgang sich verhalten?

Soll er er Eberhard nicht verraten und dafür Willi um seine Bewährungsfrist bringen ?

Oder soll er seinen besten Freund verraten und dadurch Willi helfen, auch wenn er sich dadurch den Unmut des Meisters zuzieht ?

1. Entscheiden Sie sich für eine Lösung

2. Begründen Sie Ihre Entscheidung

Wozu arbeite ich eigentlich ?

WOZU ARBEITE ICH? (nach Klaus Vopel)

Im Folgenden sind einige Ziele und Zwecke angegeben, die wir mit unserer Arbeit verfolgen können. Lesen Sie bitte den Katalog in aller Ruhe durch und versuchen Sie sich klarzumachen, was gemeint ist.

ICH WILL IN MEINEM ERLERNTEN BERUF ARBEITEN ….

1. – um die Anerkennung anderer zu gewinnen.

Ich möchte, daß sie meine Tüchtigkeit und meine Arbeitsergebnisse anerkennen.

2. – um die Bewunderung anderer zu erringen.

Ich möchte, daß andere über meine Arbeit staunen und mich „toll“ finden.

3. – um auf mich stolz zu sein.

Ich möchte sagen können: “ Das ist mein Werk. Das habe ich geschaffen.“

4. – um mich selbst zu bestrafen.

Ich sage innerlich zu mir: „Wenn ich hart genug arbeite und mich quäle, dann muß ich mich nicht schuldig fühlen.

5. – um den Kontakt mit anderen zu genießen.

Ich komme dann von zu Hause weg und kann unter meinesgleichen sein.

6. – um einen bestimmten Lebensstandard zu erreichen.

Mit dem Verdienst kann ich mir Dinge leisten, die mir wichtig sind.

7. – um mich berühmt zu machen.

Ich möchte, daß man von mir noch lange spricht, weil ich eine wichtige Leistung vollbracht habe

( Erfindung, Entdeckung ).

8. – um zu überleben.

Ich möchte durch meine Arbeit soviel verdienen, daß ich genug zu essen und ein Dach über dem Kopf habe.

9. – um „Gewinner“ zu sein.

Ich möchte besser sein als andere und meine Konkurrenten überflügeln.

10.- um eine feste Ordnung in meinem Leben zu haben.

Ohne einen festen Rahmen würde ich vergammeln und mich langweilen.

11.- um meine Neugier und meine Lust an der Abwechslung zu befriedigen

Mir liegt es, neue Ideen und Projekte anzukurbeln. Sie können dann ruhig von anderen zu Ende geführt werden.

12.- um nicht auf trübe Gedanken zu kommen.

Ohne Arbeit würde ich stumpfsinnig, deprimiert herumsitzen und nichts tun.

13.- um mich sicher zu fühlen.

Ich fühle mich sicher, wenn andere mir Aufgaben geben und ich nicht voll verantwortlich bin.

14.- um Einfluß zu haben.

Ich lasse mir nicht gerne was vorschreiben. Ich fühle mich wohl, wenn ich anderen zeigen kann, wo es lang geht. Ich führe gerne andere.

15.- um etwas Sinnvolles zu tun.

Ich möchte, daß meine Arbeit etwas Sinnvolles für die Menschen hervorbringt.

16.- um mit meinen Gaben anderen zu dienen.

Ich möchte die mir anvertrauten Kräfte verantwortlich einsetzen.



1. Kreuzen Sie die Punkte an, die mehr oder weniger auf Sie zutreffen.

2. Bringen Sie die angekreuzten Punkte in eine Reihenfolge.

3. Welche der angekreuzten Einstellungen möchten Sie beibehalten, verstärken oder abschwächen oder aufgeben ?

4. Gibt es innere Einstellungen in der Liste, die Sie gerne erlernen möchten ? Wie ist das möglich ?

Soll die Firma Compucad Sonntagsarbeit einführen ?

Soll die Firma CompuCAD die Sonntagsarbeit einführen?

Eine Rollendiskiskussion Soll die Firma


Hans Quick, 30, ein dynamischer Unternehmer hat einen modernen Computerbetrieb „CompuCAD“ für CAD-Anwendungen. Er hat 30 Mitarbeitys, die er bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit – z. T. mit gut bezahlten Überstunden – beschäftigt. & Auszubildende erhalten bei ihm eine gute Ausbildung. Die Branche boomt. Er möchte seine millionenschwere Hard- und Software noch besser ausnutzen. Wochenend- und Sonntagsarbeit wäre eine kostengünstige Lösung.

Als aktives Mitglied im Presbyterium seiner Kirchengemeinde – er ist über die Friedens- und Ökologiebewegung dazugestoßen -hat er die Diskussionen um die Sonntagsarbeit in seiner Kirche verfolgt. Er ist keineswegs engstirnig „fromm“ , sieht aber im sonntäglichen Gottesdienst und in der Jugendarbeit der Gemeinde eine wichtige Ergänzung zu seinem harten Job als Unternehmer. Es gibt mehr im Leben als Geld und Arbeit: Frieden und Umwelt zu bewahren und soziale Gerechtigkeit für die ganze Menschheit.

Vor seinem Antrag auf Genehmigung von Sonntagarbeit beim Gewerbeaufsichtsamt will er diesen Plan mit seinen Beschäftigten, dem Betriebsrat und der Jugendvertretung Als moderner Unternehmer will er ohne deren Zustimmung nicht entscheiden.

Vor dieser Entscheidung berät er sich mit seiner Frau.


Die Rollen

Seine Frau, Ina, 28
,

ist nur halbtags mit im Betrieb beschäftigt, weil sie nachmittags und abends für die beiden Kinder, Michael,4 und Sonja,1 Zeit haben will. In letzter Zeit merkt sie, daß Ihre Ehe nur noch auf dem Papier besteht : Am Wochenende hat Ihr Mann immer noch Arbeit mit zu Hause: Kalkulationen, Planungen, Steuerprobleme, Gehaltsfragen, Kreditanträge an die Banken … In der Woche arbeitet er bis spät in die Nacht. Er sagt immer wieder :“Bald sind wir aus dem Gröbsten raus, dann machen wir es uns schön. Dann haben wir Zeit für uns …“

Hans, 35, Betriebsratsvorsitzender,

aktiverGewerkschafter, steht hinter seiner Gewerkschaft (IGM), die Sonntagsarbeit aus Arbeitnehmerinteressen ab

Boris, 43, Kommunikationselektroniker

zum Programmierer umgeschult hat nach seiner Scheidung von seiner Frau finanzielle Sorgen : das Haus ist noch nicht abbezahlt, Frau und Kinder haben Anrecht auf einen erheblichen Teil seines Verdienstes. Auch er ist aktiver Gewerkschafter.

Andreas, 23, Elektrotechn. Assistent

ledig und unternehmungslustig, genießt sein Wochenende sehr: Freitagsabend Disko, Samstag ausschlafen und abends wieder auf der Rolle, Sonntags ausschlafen und dann mal ausspannen – das möchte er nicht aufgeben nur für ein paar Kröten mehr.


Mohammed, 28,Elektriker

hat als überzeugter Moslem Verständnis dafür, daß religiöse Vorschriften eingehalten werden. Die Feiertagsruhe ist ihm heilig. Er versteht die Christen nicht, die anders denken.



Petra, 27, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern

– 3 und 9 Jahre alt – ist als Buchhalterin beschäftigt. Sie muß ihre beiden Kinder allein ernähren, weil ihr Mann sich aus dem Staube gemacht hat. Sie arbeitet gerne in ihrem Beruf, hat aber ein schlechtes Gewissen, weil sie zu wenig Zeit für ihre Kinder hat.


Chefprogrammierer Eduard, 35, ledig

lebt ganz für seinen Beruf, er kann sich ein Leben ohne Computer gar nicht vorstellen. Er hat kein Privatleben. Die Lösung schwieriger Programmieraufgaben fordert ihn heraus: Ich will es schaffen. So arbeitet er zu Hause noch an seinem Computer an Problemen aus der Firma.


Sascha, 17, Azubi und Jugendvertreter

hat es gut, er kann seine Jugendlichen beruhigen: Für Auszubildende ist Sonntagsarbeit in jedem Fall verboten. Aber er hat auch seine Meinung dazu. Er will vielleicht in der Firma weiterarbeiten. Außerdem ist seine feste Freundin bei als Verkäuferin tätig und sonntags…



Rollendiskussion

Suchen Sie sich eine Rolle aus, die Sie sich näher ansehen wollen.

Überlegen Sie sich Argumente, die Sie in die Diskussion einbringen könnten.

Mein persönliches Thema finden

Mein persönliches Thema finden



Was (m)ich in letzter Zeit….

1. ….so wütend gemacht hat, daß ich am liebsten reingeschlagen hätte …

2…. in Angst versetzt hat

3…. mit Hoffnung erfüllt hat

4….. überhaupt nicht verstehen konnte

5…… traurig gemacht hat




FAZIT:

Mich beschäftigt deshalb vor allem:

Mein Körper

Mein Körper ( nach Klaus Vopel )

1. Meinen Körper selbst finde ich ……………………………………………………
2.Am meisten mag ich an meinem Körper mein(e/en) ……………………………………………………
3. Am wenigsten mag ich mein(e/en)…………………….
4. Von allen Teilen meines Körpers kann ich mich am meisten verlassen auf ………………………….
5. Von allen Teilen meines Körpers kann ich am ehesten verzichten auf …………………… ……..
6. Bei der Arbeit gebrauche ich von meinem Körper hauptsächlich …………..
7. In der Freizeit gebrauche ich hauptsächlich …………
8. Zuhause gebrauche ich hauptsächlich ……………….
9. Was meine Hände am liebsten tun ……………………
10.Was meine Füße am liebsten tun …………………….
11.Was meine Augen am liebsten tun ……………………
12.Meine Ohren hören am liebsten ……………………..
13.Wenn mein Körper sich bei meinem Kopf beklagen könnte, würde er folgende Beschwerde vortragen …………………………………………………
14.Wenn mein Kopf sich bei meinem Körper bedanken könnte, würde er folgenden Dank aussprechen …………………………………………………..

Wofür wieviel Steuern zahlen ?

Welche Ausgaben des Staates halten Sie für sinnvoll –

bei einem Etat von ……… Milliarden



Ja Nein Höhe geschätzt Höhe wirklich
1.Kindergeld
2.Wohngeld
3.Verteidigung
4.Jugendhilfe
5.Kindertageseinrichtungen
6.Sozialhilfe
7.Straßenbau
8.Subventionen für Firmen
-Landwirtschaft
-Bergbau
-Weltraumfahrt

Woher soll der Staat seine Einnahmen holen ?
1. Lohnsteuer
2. Einkommensteuer
3. Umsatzsteuer
4. Zinsabschlagssteuer
5. Vermögenssteuer

Suchen Sie im Internet die wirkliche Höhe


Amoklauf

Amokläufe – Erfurt – Winnenden …

Ich war am 26.4. 2002 – zufällig – auf einer Tagung in Erfurt. Das direkte Erleben von Betroffenheit löste in mir –
einem Berufsschulpfarrer i. R. – u.a. die Frage aus:

Wie kann ich mit Schülerinnenn und Schülern über „Erfurt“ und ähnlichen Amokläufen – ins Gespräch kommen ?

Für Berufsschülys scheint mir der offene thematische Gesprächsaustausch sinnvoll:
Hier einige Themen, die mir eingefallen sind:


1. Mein Haß auf Lehrys – welchen habe ich – und wie will ich mit ihm leben ?
2. Gründe für den Haß in der Schule – Was will ich einfordern, damit die Ursachen für den Haß eingedämmt werden ?
3 Haß und Gewalt an der Schule – Was kann ich selbst dazu beitragen, daß er nicht vernichtend wird ?
4. Meine Trauer – wie zeigt sie sich – wie will ich hier über sie sprechen ?
5. Trösten und getröstet werden – wie erlebe ich das ? Was tue ich ? Was brauche ich ?
6. Erfurt und mein Glaube an Gott – wie geht das für mich zusammen ? Wo hilft mir mein Glaube, wo hindert er mich,
mit dem Furchtbaren umzugehen ? Wo will ich meinen Glauben verändern ?
7. Meine Erfahrung mit Computerspielen und meine Wut im Leben – wie stimmen die zusammen ?
8. Ich habe Angst in die Schule zu gehen – wie kann ich mit der Angst leben –
wer oder was kann mir helfen, um mich vor zu großer Panik zu schützen ?
9. Gewalttätige ( Lehrpersonen wie Schüler ) an dieser Schule – gibt es sie – wenn ja, wie will ich , wie sollen wir mit Ihnen umgehen ?
10. Ankündigungen von Gewalt gegen Lehrer / Lehrerinnen und Schülys – welche habe ich erlebt, welche sollte ich Ernst nehmen, wie will ich persönlich damit umgehen ? Was sollen andere tun, was nicht ?
11. Ich bin in der Schule gescheitert – wie reagiere ich ? Wer oder was kann mir helfen, die Kränkung auszuhalten ?
12. Einmal groß rauskommen – was stelle ich mir vor – was will ich statt dessen tun, wenn es nicht klappt ?

Methodische Überlegungen

Offene Fragen und die Möglichkeit alles – ja alles – offen auzusprechen, scheinen mir wichtig.
Als Methoden kommen besonders in Frage :
– Einzelarbeit,
– Zettelmethoden ( anonym ),
– Kleingruppengespräche
– Malen

Ohne Zwang zur Veröffentlichung – aber der Möglichkeit dazu

Sich der Wut, dem Haß – auch dem eigenen – offen zu stellen, scheint mir wichtig.
Die Täter hatten wohl kaum Gelegenheit dazu, sich anderen gegenüber zu äußern…

Dietrich Horstmann

Ein Mythos

Ein Mythos – wie erlösen wir uns von dem Bösen ?

Die Welt ist grundsätzlich in Tiefsten bedroht. Es drohen kosmische Katastrophen ungeheuren Ausmaßes. Deshalb haben die Menschen eine tiefe Angst. Sie sind unsicher. Sie fragen, woher kommt das? Sie suchen nach Ursachen: Bin ich selbst daran Schuld? Oder eine Macht von außerhalb? Das Böse? Der Satan? Oder sind wir selbst indirekt daran beteiligt, daß das Böse sich ausbreitet? Wir sind selber von Grund auf böse, deshalb müssen wir Angst haben. Die Mächtigen dieser Welt sind auch nicht bereit uns zu retten. Sie denken nur an sich. Deshalb wird es immer schlimmer mit der Welt. Die Krisen spitzen sich zu. Die endgültige Katstrophe schient nicht aufzuhalten zu sein.

Aber gibt es nicht doch eine Rettung? Wenn, dann kann es Rettung nur von außen geben. Es muß einer sein, der ohne Schuld ist, ein guter Mensch. Ein Auserwählter, ein besonderer Mensch. Ein starker Kämpfer, ein Held. Retten aber kann er uns nur, wenn er sich als Unschuldiger opfert oder wenigstens sein Leben bis zum Äußersten einsetzt. Mutig und ohne Rücksicht auf sein eigenens Leben. Für Gerechtigkeit und das Gute gegen das Böse. Einer muß sterben, damit alle gerettet werden. Deshalb kommt es zum großen Kampf. Einer gegen alle. Es scheint aussichtslos zu sein. Aber schließlich siegt der Gute und rettet so alle / oder wenigstens einige Auserwähltevor dem Ende. Er selbst aber …



Welche Geschichte / welcher Film fällt Ihnen dazu ein?

Gibt es dazu in der Bibel Beispiele?

Was halten Sie von diesem Mythos?





Gibt es andere Wege zur Erlösung vom Bösen?

Dietrich Horstmann


Wenn ich Gott wäre…

Wenn ich Gott wäre…

… würde ich …

… würde ich….

…würde ich….



Auswertungsmöglichkeiten:

Als Selbsterfahrung

– Suchen Sie den Satz, der Ihnen am wichtigsten ist aus.

– Welche Gefühle haben Sie bei diesem Satz ?

– Welche Situation aus Ihren Leben fällt ihnen dazu ein ?

– Was hätten Sie in dieser Situation gerne gekonnt? Fähigkeit, Eigenschaft, Möglichkeit

– Was machen Sie heute in einer ähnlichen Situation ?

– Welche Rolle spielt Gott für Sie dabei ?

Als Sachthema

– Welche Eigenschaft oder Fähigkeit hat Gott in Ihrem Satz ?

– Gäbe es Menschen, die diese Fähigkeiten auch hätten ?

– Gott der „Allmächtige“ – was ist damit gemeint ?

– Die Freiheit des Menschen und die Gottes Allmacht – wie passen die zusammen ?

– Das Leiden und das Böse – wie paßt das zu einer Vorstellung von Gott ?

Fragen zu meinem Leben

Fragen zu meinem Leben zum Gesprächsaustausch in der Gruppe

Meine Geschwister – welche Bedeutung haben sie für meine persönliche Entwicklung?Meine Eltern – wo haben sie mich gefördert, mich zu entfalten, wo nicht?Meine Eltern – was kann ich tun, um mit meinen Eltern in Kontakt zu bleiben, wo will ich mich von ihnen trennen?Meine Eltern erziehen mich noch – mit welchen Mitteln tun sie es – was kann ich annehmen- was würde ich anders machen?Auf wen kann ich mich verlassen, für wen habe ich Verantwortung? Was fällt mir dabei schwer, was leicht?Chaos und Ordnung – wie finde ich ein Gleichgewicht zu Hause, hier in der Schule?Kranksein – was habe ich erlebt- welche Bedeutung hat das für meine Entwicklung?Ein großer Fehler in meinem Leben – was kann ich noch tun – wie will ich damit weiterleben?Illusionen – welche habe ich – welche habe ich nicht mehr – welche will ich mir weiter erhalten zum Leben?Meine Träume vom Glück – welche habe ich- welche sind erreichbar – durch mich selbt, durch andere und was will ich tun, um sie zu realisieren?Die Stimme meines Gewissens – wie macht sie sich bemerkbar – wie gehe ich mit ihr um?Wieviel Wahrheit und wieviel Lüge brauche ich, um durchs Leben zu kommen?Was würde ich tun, wenn ich noch einen Tag zu leben hätte?

Lebenskurven

Meine Lebenskurve – Höhepunkte und Tiefpunkte
Erstellen Sie eine Arbeitsblatt mit einer „Fieberkurve“

x-Achse : +100 / 0 /-100
y-Achse : Ihre Lebensjahre

oder das Muster nehmen 
 kurve.pdf [7 KB]



Malen Sie bitte mit verschiedenen Farben folgende Kurven

Ich mit mir selbst

meine Beziehungen

meine Karriere in Schule und Beruf mein Glaube


Hilfe: Malen Sie zuerst die Höhepunkte und Tiefpunkte und verbinden Sie sie dann durch eine Linie


Auswertung:

Für mich alleine

Wie empfand ich die Aufgabe? Unangenehm, Angst auslösend , überraschend …

Was fand ich schwer, was leicht? Was hat mich beschämt?

Was ist mir dabei sonst noch in den Sinn gekommen?


Mit anderen zusammen
Falls die Lerngruppe dazu bereit ist – Einverständnis einholen

Suchen Sie sich einen in der Lerngruppe, mit dem Sie darüber reden wollen –
oder wollen Sie das lieber für sich behalten

Im Plenum


Vergleichen Sie alle Kurven:

Was fällt auf? Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede?

Gibt es Unterschiede zwischen männlich und weiblich?

Welche Phasen eines Lebens bis 20 lassen sich unterscheiden?

Was würde ich anders machen ?

Was nehme ich mir für die Zukunft vor?

Ich als Klon – ewiges Leben

Klonen

1944 Befruchtung im Reagenzglas
von menschlichen Eizellen durch die Amerikaner Rock und Menkin

1952 Tiefgefrorene Spermien
Befruchtung einer Kuh mit gefrorenem Sperma – gesundes Kalb

1952 Klonierung
von Fröschen aus den Zellen einer Kaulquappe

1953 Tiefgefrorene Spermien
benutzt zur künstlichen Befruchtung einer Frau

1959 Retortenkaninchen
Erste Geburt eines im Reagenzglas gezeugten Säugetiers

1972 Gefrorene Embryonen
Es gelingt, lebende Mäuse hervorzubringen

1978 Retortenbaby
Geburt von Louise Brown – außerhalb des Mutterleibs, im Reagenzglas
„gezeugt“

1983 Spenderinnen-Ei
Einer Frau wird ein fremdes, mit Sperma des Ehemannes befruchtetes Ei eingepflanzt; ein gesundes Kind wird geboren

1984 Gefrorener Embryo
in Australien wird das Mädchen Zoe geboren, enstanden aus einem
gefrorenen Embryo

1986 Leihmutter
Mary Whitehead trägt das fremde befruchtete Ei ihrer Auftraggeberin aus und behält es

1986 Klonierung
von Schafen durch Vervielfältigung von Embryonalzellen

1992 62jährige Mutter
Rosanna Della Corte aus Italien bringt ein Baby zur Welt :
Sperma von ihrem Mann, die Eizelle anonyme Spenderin

1993 53jährige trägt Enkel aus
Die Amerikanerin läßt sich die im Reagenzglas befruchtete Eizelle ihrer
Schwiegertochter einpflanzen

1993 Klonierung von Embryonen
Der US-Forscher Jerry Hall löst mit der Klonierung
von Menschenembryonen weltweiten Protest aus

1997 Klonierung
von Schafen aus den Körperzellen erwachsener Tiere

2001 Klonen von Menschen
Ein italienischer Forscher hat angekündigt, bald Menschen zu klonenZur Weiterarbeit:



Ein alter Menschheitstraum geht in Erfüllung: Ewig leben. Ich kann unendlich lange existieren.

Ich bin unsterblich. Ich lebe als mein Klon weiter. Ist das nicht toll?



Im Internet finden Sie dazu Material : http://de.wikipedia.org/wiki/Klonen

Schreiben Sie eine Geschichte: Ich begegne meinem Klon.

Film meines Lebens

Mein persönlicher Lebensroman / Film

Eine kurze Lebensgeschichte / ein Filmdrehbuch schreiben mit Stichworten ….

* Wie unterteilen Sie die einzelnen Lebensphasen und Ereignisse ?
* Welche Überschriften hätten die Kapitel ihres Lebensromans ?
* Wenn der Roman / Film veröffentlicht würde,
– welche 5 Ereignisse würden Sie mit Bildern versehen ?
– welche Szenen für die Bühne bearbeiten lassen ?
* Wie lautet der Titel ihres Romans / Films ?

Zahlen

Wieviele Ausländer leben in meiner Umgebung ? Quizfragen

1. Wieviele Ausländer leben in meiner Stadt / meinem Dorf ?
2. Wieviel Prozent sind das ?
3. Wie verteilen sich die Nationalitäten nach Prozenten ?
– Türken
– Italiener
– Spanier
– …
4. Wie hoch ist der Anteil von Ausländern in Deutschland in Prozent ?

Vergleichen Sie die Zahlen miteinander und errechnen Sie den Durchschnitt in Ihrer Lerngruppe aus.
Vergleichen Sie Ihre Schätzungen mit Zahlen der Statistischen Ämter – Heimatkreis und Deutschland – Benutzen Sie dazu das Internet.

Wie lassen sich die Ergebnisse des Vergleichs erklären ?


Verzicht

Wenn ich im Ausland leben würde…

würde ich auf 3 Sachen – was typisch ist für mein Land – nicht verzichten wollen:
– Sitten und Gebräuche, Typisches für mein Land, Speisen, Getränke, Feste, Veranstaltungen, Freizeitgestaltungen, Religion …

Wenn Sie Ausländer sind, beantworten Sie diese Frage so, wie Sie es machen.
1.
Warum ?
2.
Warum ?
3.
Warum ?


Fazit :
Am wichtigsten ist für mich:
Verzichten könnte ich auf :

Zusammenleben – eine Partnerarbeit

Wie sollen Ausländer und Deutsche miteinander umgehen?
Eine Partnerarbeit
Es gibt verschiedene Möglichkieten, wie das Zusammenleben von Deutschen und Nichtdeutschen gestaltet werden kann. Von den vielen Formen sind hier drei aufgezeigt.

1. Deutsche und Ausländer sollten jeder für sich leben, damit niemand eine fremde Kultur übernehmen muß
2. Wenn Ausländer auf Dauer in der BRD leben, sollten sie sich größtenteils anpassen, weil sie sonst immer Fremde und Außenseiter bleiben.
3. Wenn Ausländer in der BRD leben, müssen sie sich sowieso schon an viele Dinge anpassen, die hier anders sind. Deutsch sollten sie lernen. Mehr sollte man nicht verlangen,
damit sie ihre eigene Identität nicht verlieren. Vielmehr sollte sich der deutsche Bevölkerungsteil bemühen die anderen Kulturen kennenzulernen und türkisch, griechisch oder andere Sprachen lernen.

Arbeitsaufgaben :
Überlegen Sie zu zweit die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten
Weg 1 :

Weg 2 :

Weg 3 :

Entscheiden Sie sich für einen Weg :
Falls Sie verschiedener Meinung sind, arbeiten Sie alleine weiter

Begründungen für die Entscheidung:
1. Grund :
2. Grund:
3. Grund :
Wir möchten dabei folgende Besonderheiten berücksichtigt wissen:

Wir haben einen eigenen Vorschlag:


Meine Wut

1. Eine Situation, in der ich meine Wut, meinen Zorn, meinen Hass rausgelassen habe …..

2. Wie habe ich das gemacht ?

3. Wie hat mein Körper reagiert ?

4. Wo ist meine Wut danach geblieben ?

5. Was hat sich danach an der Situation geändert ?
Was hat es gebracht ?

6. Wie stehe ich selbst zu meiner Wut ?

Gewalterfagrungen und Einstellungen

Gewalterfahrungen und Einstellungen dazu

1. Ich bin in den letzten vier Wochen in eine Schlägerei verwickelt gewesen

keine O Mehr als 2x O

2. Ich habe schon mit anderen einen Einzelnen zusammengeschlagen O

3. Ich bin von mehreren als Einzelner zusammenschlagen worden O

4. Ich gehöre eine Clique an, die sich öfter trifft, um Randale zu machen O
5. Zu unserer Clique gehören nur Deutsche O nur Türken O nur Ausländer O Deutsche und Nichtdeutsche gemischt O

6. Auf wen überträgt sich meine Wut am ehesten … … auf Deutsche O … auf Türken O … auf Polen O … auf Russen O … auf…………………….. O

7. Ich finde meine Religion den anderen Religionen überlegen…………………………………. O

8. Ich würde zur Verteidigung und Ausbreitung meiner religiösen Überzeugung notfalls auch Gewalt anwenden O
9. Ich gehöre einer politischen oder religiösen Jugendgruppe an z.B. CVJM, Pfadfinder,
Milli Görüs,, IG Metall, Jusos ………………………………………….. O
10. Meine Gruppe ist mein ganzer Lebensinhalt, in ihr verbringe ich die meiste freie Zeit O

11. Religion sollte das ganze Leben bestimmen – auch die Politik und die Gesetze des Staates O

Neujahr – ein Gruppenspiel

Zum Beginn des neuen Jahres – Gruppenspiel

Raten, was der andere wohl antwortet…
Spiel in Gruppen, um Übereinstimmung und Einfühlung zu testen
Fragebogen

Nr Frage
1 Haben Sie für dieses Jahr Vorsätze gefasst ?

2 Könnten Sie sich denken, daß Sie sich in diesem Jahr in Ihrem Charakter wesentlich ändern ?

3 Könnten Sie sich vorstellen, in den neuen Bundesländern ( ehemalige DDR ) zu leben und zu arbeiten ?

4 Glauben Sie an die Wiedergeburt ?

5 Wenn Sie ein einflußreicher Staatsmann /Staatsfrau werden könnten, würden Sie ein solches Amt antreten ?

6 Meinen Sie, daß Ihr Leben bis in alle Einzelheiten vorherbestimmt ist ?

7 Wenn Sie in die Zukunft schauen könnten, würden Sie es dann auch machen ?

8 Glauben Sie, daß Sie in diesem Jahr glücklicher als im letzten Jahr sein werden ?

9 Glauben Sie, daß Sie in diesem Jahr reicher werden ?

10 Glauben Sie, daß Sie in diesem Jahr einen neuen Partner finden werden ?

11 Denken Sie, daß Gott auf ihr Leben einen Einfluß hat ?

12 Glauben Sie, daß Ihr Schicksal mit den Sternen festgelegt ist ? (Astrologie)

13 Glauben Sie, daß Sie schon einmal auf der Erde waren ?

14 Glauben Sie, daß die bösen Taten der Menschen einmal bestraft werden ?

15 Glauben Sie, daß die Guten später einmal belohnt werden ?

16 Glauben Sie, daß es im Weltall menschliches Leben gibt ?

17 Werden Sie im Beruf / in der Ausbildung in diesem Jahr erfolgreich sein ?

18 Werden Sie in der Schule in diesem Jahr mitkommen ?

19 Könnten Sie sich denken, daß in diesem Jahr der Höhepunkt Ihres Lebens sein wird ?

20 Möchten Sie nicht älter werden als Sie es jetzt sind ?

21 Wenn Sie Ihr Leben nocheinmal von vorne anfangen könnten, würden Sie das wollen?

22 Wenn Sie jemanden umbringen dürften ohne bestraft zu werden, gäbe es jemanden, den Sie töten würden ?

23 Wenn Sie allen Menschen Nahrung geben könnten, aber selbst arm bleiben müßten, würden Sie das tun ?

24 Wenn Sie einen Menschen töten müßten, um ein genzes Volk zu retten, würden Sie das persönlich tun ?

25 Wird der Vulkan Ätna bei Neapel in diesem Jahr ausbrechen ?

26 Könnten Sie sich vorstellen , ein Mönch / eine Nonne zu werden ?

27 Werden Sie einmal eine große Entdeckung / Erfindung machen ?

28 Halten Sie Ihr Leben für die Menschheit für wichtig ?

29 Wollen Sie einmal Kinder haben ?

30 Würden Sie nach dem Tod Ihres Partners / Ihrer Partnerin nocheinmal heiraten ?

31 Haben Sie sich schon einmal den Tod eines Elternteils gewünscht ?

32 Könnten Sie sich vorstellen, alleine ohne Eltern und feste Partnerschaft zu leben ?

33 Wenn Sie befürchteten sich mit AIDS infiziert zu haben, würden Sie einen Test machen lassen ?

34 Werden Sie in diesem Jahr ein wichtiges großes Familienfest feiern ?

35 Werden Sie dieses Jahr eine größere Urlaubsreise machen ? ( mindestens 2 Wochen – weiter weg )

36 Werden Sie in diesem Jahr gesunder lenen als im letzten Jahr ?

37 Würden Sie einen sehr reichen Partner / eine sehr reiche Partnerin heiraten, auch wenn Sie sie nicht lieben ?

38 Werden Sie in diesem Jahr einen großen Gewinn im Lotto machen ?

39 Rechnen Sie in diesem Jahr in Deutschland mit einer größeren Naturkatastrophe ?

40 Wenn Sie wüßten, daß Sie in diesem Jahr 3 Mio. DM gewinnen würden, würden Sie dann Ihren
Beruf/Ausbildung aufgeben ?

Spielregeln

1. Einteilung in Gruppen ( 5-7 Personen )
2. Jedes erstellt einen Liste mit den Teilnehmenden
3. Jedes erhält einen Bogen mit den 40 Fragen
4. Einer fängt an, seinem linken Nachbarn / linke Nachbarin eine Frage zu stellen
5. Der Befragte überlegt sich seine Antwort ( Nur Ja oder Nein ) behält sie aber erstmal für sich
6. Die anderen in der Gruppe überlegen, wie der Befragte wohl antworten wird : Ja oder nein ?
7. Auf das Kommando : Fertig – los wird von allen gleichzeitig mit dem Daumen angezeigt
Daumen nach oben = Ja
Daumen nach untern = Nein

8. Wer das erraten hat, was der Befragte angezeigt hat,
darf sich ein Kreuz hinter dem Namen des Befragten machen.
9. Der Befragte fragt nun seinen linken Nachbarn / linke Nachbarin

10. Auswertung:
Wer hat am meisten Kreuze ?
a. bei einem Mitspielenden ?
b. Insgesamt ?
Was bedeutet das ?

11. Welche Frage wollen wir gemeinsam diskutieren ?

Freizeit- Verteilung

Wie verteilt sich meine Freizeit?

Was tue ich in meiner Freizeit ?

Für andereFür meinen Körper      Für meinen Geist     Für meinen Glauben

Mein Fazit-

Was möchte ich ändern?

Was verstärken?

Was interessiert mich bei den anderen hier in der Gruppe?

Wie verteilt sch meine Energie ?

                                                                                                       Schätzen Sie wieviel Energie Sie für

–        Andere

–        Deinen Körper

–        Deinen Geist

–        Deinen Glauben

aufwenden

und trage sie in den Verteilungskuchen ein

Wenn ich mehr Zeit hätte



Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich





zusätz1iche Aufgaben übernehmen

mehr Zeit mit meiner Familie verbringen

mehr Zeit in beruflich wichtige Weiterbildung investieren

gegen Bezahlung zusätzliche Aufgaben übernehmen

mehr Sport treiben

mein Hobby intensiver pflegen

mehr ku1turelle Veranstaltungen besuchen

mich stärker in Vereinen/erbänden engagieren0

mehr reisen und Urlaub machen

mich einfach schonen

…………………………………..

Fügen Sie weitere persönliche Dinge hinzu

Lebenskurven

Lebenskurven – beruflich- perönlich-privat-religiös

Meinne Wochenstimmungskurve

Islam-Quiz

Quiz zum Islam und Christentum –
von Moslems erstellt – Elekrtotechnische Assistenten
Bertolt-Brecht-Kollegschule Duisburg

1 Welche Vorschriften gibt es im Koran hinsichtlich der Kleidung ?
2 Muß ein Moslem den Koran lesen lernen ?
3 Mit welchem Satz beginnt jede Sure im Koran ?
4 Was ist ein islamischer Staat ? Wie sieht er aus ?
5 Wer darf sich nicht am Fasten beteiligen ?
6 Nenne einige Bezeichnungen für Allah im Koran
7 Darf ein Muslimy ein Andersgläubiges heiraten ?
8 Gibt es im Islam auch Vorschriften, die nicht aus dem Koran stammen ?
9 Konnte Hz Mohammed (s.a.v.) lesen und schreiben ?
10 Was heißt a.s. ?
11 Welche Heiligen Kriege sind zu Beginn des Islam geführt worden ?
12 Nenne die Anzahl der wichtigsten Propheten
13 Nenne die Anzahl der heiligen Bücher im Islam ? Wie heißen sie ?
14 Wie heißt die erste Sure im Koran ?
15 Nenne drei der wichtigsten Menschenrechte, die durch den Islam eingeführt wurden
16 Warum sind Zinsen im Islam verboten ?
17 Wer war der letzte Prophet ?
18 Wann ist Hz Mohammed geboren ?
19 Was heißt s.a.v. ?
20 Was heißt Hz ?
21 Nenne einige Verbote des Islam
22 Wann ist Mohammed gestorben ?
23 Was sind die fünf Pflichten (Säulen )des Islam ?
24 Wieviel Moslems leben auf der Welt ?
25 Wieoft muß ein Moslem am Tag beten ?
26 Ist Jesus nach dem Koran – Gottes Sohn, ein Ungläubiger oder ein Prophet ?
27 Unter welchen Bedingungen darf ein Moslem mehrere Frauen haben?
28 Wie heißt das Hauptheiligtum des Islam ?
29 Welcher Wochentag ist für den Moslem ein besonderer Tag ?
30 Wieviel Monate hat das islamische Jahr ?
31 Glauben die Christen an einen Gott – drei Götter oder einen Gott in dreifacher Gestalt ?
32 Wer ist der oberste der Christenheit ? Der Papst, der ökumenische Rat der Kirchen, keiner ?
33 Wieviel Gebote kennt das Christentum ?
34 Welche beiden Teile hat die Christliche Bibel ?
35 Wieviele Suren hat der Koran ?
36 Was ist Zekat ?
37 In welchem Alter wurde der Hz Mohammed (s.a.v.) zum Propheten ernannt ? 38 Welcher Prophet wurde von einem Wal verschluckt und lebend wieder befreit ?
39 Wann ist Hz Mohammed ( s.a.v.) von Mekka nach Medina ausgesiedelt ?
40 Woraus wurde der erste Mensch laut Koran geschaffen ?
41 Wie geht eine Scheidung vor sich ?
42 Wer hat bei einer Scheidung das Sorgerecht für die Kinder ?









Lösung ISLAM-QUIZ


Lösungen QUIZ

1 Verhüllen des Körpers: Männer oberhalb Bauchnabel, unterhalb der Knie –
Frauen nur Gesicht und Füße dürfen frei sein – in der Öffentlichkeit !
2 Muß nicht, aber er sollte – Hören+Verstehen ist wichtiger als selber lesen
3 Bismillähhirachmänirrachim ( Im Namen Gittes des Barmherzigen )
4 Wo Koran eingehalten wird – also die islamischen Gesetze eingehalten werden
5 Schwerkranke;Schwangere; Frauen, wenn sie ihre Tage haben; müssen es aber nachholen – Kinder unter 12 Jahren brauchen nicht
6 Der Nachsichtige, Vergebende, Freund, Helfer, Allwissende, Allmächtige – es gibt 99 Benennungen im Koran
7 Nur ein männlicher Moslem, da nur er genügend Muskelkraft hätte, bei einem Streit seine Religion zu verteidigen
und weiterhin auszuführen
8 Ja, z. B. aus der Hadith
9 Nein
10 Aleyhisselam
11 Bedir, Hendek, Uhud
12 28
13 4 – Koran, Thora (=Altes Testament), Neues Testament, Zebur
14 Fatiha
15 Gleichwertigkeit von Mann und Frau – Gleichwertigkeit von Menschen verschiedener Rassen (gegen Sklaverei) –
Auch Pflanzen haben ein Recht auf Leben
16 Weil es kein selbstverdientes Geld ist – gegen Wucher – aber Inflationsausgleich bei Banken erlaubt
17 Hz Mohammed (s.a.v.)
18 571
19 Sallallahualeyhivesellim
20 Hazreti ( Titel für große Leute )
21 Schweinefleisch zu essen, Alkohol zu trinken, einen Christen zu heiraten, außereheli cher Geschlechtsverkehr, Zinsen nehmen
22 632 n. Chr.
23 1- Das Glaubensbekenntnis, 2- Das Gebet, 3- Das Fasten, 4- Die Almosengabe, 5- Die Pilgerfahrt nach Mekka
24 ca 1 Milliarde
25 5 mal
26 Ein Prophet
27 Wenn er genug Geld hat sie zu versorgen-
– wenn er alle Frauen geliche behandeln kann
– wenn die Frauen es wollen
( Brautpreis ist türkische Sitte )
28 Kaaba
29 Freitag – aber kein arbeitsfreier Ruhetag !
30 12
31 Einen Gott in dreifacher Gestalt
32 Das hängt von seiner Konfession ab !
33 10
34 Altes Testament ( =jüdische Bibel ) und Neues Testament
35 114
36 Almosengeben ( 1/40 des Einkommens )
37 im Alter von 40 Jahren
38 Yunus ( Jona ) (a.s.)
39 622 n. Chr.
40 Aus Wasser und Erde
41 1. Erklärung des Mannes vor seiner Frau 2. 2-3 Monate Frist 3. Wiederholen der Erklärung – Die Frau kann vor einem Hodscha die Scheidung beantragen
42 Die Mutter



















































Ausbildung zuende

Ausbildung zuende – was dann ?

1. Warum haben Sie sich für die Ausbildung in Ihrem Beruf entschieden ?
2. Gibt es Begabungen, Talente, die in Irem Beruf nicht zum Zuge kommen ?
3. Liegen diese Begabungen brach oder kommen sie in der Freizeit zur Entfaltung ?
4. Haben Sie den Eindruck, daß Ihr Beruf Sie in Ihrer Persönlichkeit föerdert oder verkümmern Sie in Ihrem Beruf ?
5. Haben Sie vor nach der Abschlußprüfung umzusatteln ?
6. Haben Sie vor auf der Basis Ihrer Ausbildung weiterzulernen ?
Wenn ja, was, wielange, wo ?
7. Wie wollen Sie einen eventuellen Berufswechsel finanzieren ?
8. Was wäre Ihrer Meinung nach der ideale Beruf für Sie ?
Was könnten Sie/ andere tun, damit Sie diesem Ziel näher kommen könnten ?

Kinderkriegen

Nehmen Sie zu folgenden Fällen Stellung:



1. Eine Ehefrau läßt sich mit dem Samen ihres Mannes künstlich befruchten

2. Eine Ehefrau läßt sich mit dem Samen eines ihr unbekannten Mannes befruchten

3. Eine Frau läßt sich eine fremde Eizelle, die von einem fremden Mann befruchtet wurde einpflanzen, um das Kind für ein anderes Paar auszutragen ( Leihmutter )

4. Ein Labor zieht einen Embryo im Brutkasten groß



Welche Vorteile sehen Sie ?

Welche Nachteile ?

Welche Maßstäbe legen Sie dabei an?

Wie würden ein fundamentalistscher Christ, ein normaler regelmäßiger Kirchgänger und ein fortschrittlicher Christ handeln ? Warum ?


Gewalt – Erscheinungsformen

Gewalt – Erscheinungsformen

nach einem Referat von Mechthild Peisker


Spielerische
– Ausprobieren
– Kräftemessen
Ziel: Freude am Siegen
Gefahr: Aus Spiel wird Ernst


Abwehr einer Bedrohung
Ziel: – Vermeiden von Verletzungen und Angst
Gefahr: Vernichten des Gegners


Reaktion auf Frustration
Ziel: Ausgleich von Frustartion
Geafhr bloße Ersatzbefriedigung = Verschieben

Auskundschaften

Ziel: Freiräume erproben ( wie weit kann ich gehen …)
Gefahr: Egoistisches Machtstreben ( Beherrschen anderer )

Ausgleich für fehlende Anerkennung

Ziele: Wahrgenommen werden, Anerkennung, Liebe
Gefahr: Verwechseln von A.und Zuneigung

Reaktion auf Rahmenbedingungen ( strukturelle Gewalt )

z.B.Große Klasse, keine Lehrstelle

Reaktion auf Mißbrauch

Welche weiteren Arten sehen Sie ?
Wo sehen SieUrsachen?
Was müßte geschehen ?

Meine Zeit in der Woche

Verteilen Sie in dem obigen Kuchen die Anteile ihrer Zeit für

Lernen Stunden = %

Arbeiten Stunden = %

Essen und Trinken Stunden = %

Zeit für sich selbst Stunden = %

Beziehungen Stunden = %

Gesamt Woche 168 Stunden = 100 %

Das neue Jahr



Das neue Jahr



Was mich erwartet Was ich selbst mache

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember



Welche Gefühle hatten Sie beim Ausfüllen?

Freude auf

Angst vor

Was möchten Sie vermeiden?

Was verstärken?

Wobei brauchen Sie Hilfe – von wem?

Formulieren Sie ein Gebet : Dank, Bitten, Fürbitten

Was hilft mir bei Problemen?

Was hilft mir bei Problemen?



1.Alles hat einen Sinn

2. Im Leiden ist Geduld wichtig

3. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch

4. Erst mal darüber schlafen

5. Mich besaufen

6. Mich körperlich abreagieren

7. Niemand kann mir helfen. Ich muss es alleine schaffen

8. Am besten alles verdrängen

9. Bei Frust ist reden mit anderen angesagt

10. Alle eure Sorgen werft auf Gott, denn er sorgt für euch

11. Beten hilft mir bei Problemen





Stellen Sie eine persönliche Reihenfolge auf – sortieren Sie die Sätze dann nach:

Simme zu

lehne ab

nachdenkenswet





Diskutieren Sie in der Gruppe ihren Satz mit der höchsten Zustimmung und der größten Ablehnung.

Listen Sie die Sätze, die Sie nachdenkenswert finden auf.

Stellen Sie diese in der Gesamtgruppe vor.

Welche Rolle spielt Ihr Glaube an Gott dabei?

Geld zum Leben

  • Geld zum Leben – Meine MonatsausgabenAbgeben vom Verdienst an Eltern
  • Beitrag zum Unterhalt /Wohngeld
  • Aussteuer Auto
  • Krankenversicherung
  • Bausparen
  • Sparen
  • CD- Musik Disco Wochenende
  • Computerspiele / Computerprogramme
  • Feten
  • Sportveranstaltungen
  • Fußball-, Eishockeyspiele …
  • Eislaufen
  • Essen
  • Fahrgeld I Fahrkarte
  • Fitnessstudio / Sonnenbank / Sauna
  • Friseur
  • Führerschein
  • Geburtstagsgeschenke I Geschenke für Freunde
  • Getränke
  • Handy / Telefon
  • Heizung
  • Katzenfutter I Haustier
  • Kinder
  • Kino geld-zum-leben.doc [23 KB]
  • Klamotten I Schuhe
  • Kleiner Imbiß I Leckereien zwischendurch
  • Konzerte / Musicals / Theater I Oper ….
  • Miete
  • Mitgliedsbeitrag
  • Motorrad
  • Schminke/Parfüm
  • Schulbücher I Schreibwaren
  • Spielautomaten
  • Strom / Gas / Wasser
  • Taxi nach Hause von Disco
  • Tennis / Sport
  • Trinken
  • Urlaub / Kurztrip nach (London)
  • Versicherungen
  • Videos ausleihen
  • Waschsalon I Wäsche
  • Zeitungen / Bücher
  • Zigaretten Schreiben Sie auf, wieviel Sie dafür im Montaausgeben
  • Was davon ist wirklich notwendig -Wasist Luxus oder entbehrlich?
  • Wenn Sie sparen müßten. wo könnten Sie das und um wieviel? Was davon würden Sie wirklich durchhalten?
  • Wenn Sie von zu Hause ausziehen würde und eine eigene Wohnung nähmen. was davon brauchten Sie und wieviel Geld benötigten Sie dafür?

Money

Money, Money •••

1. Wieviel Geld brauche ich im Monat und wofür?
(Einkaufsliste, Autokosten und Sprit, Miete und laufende Kosten nicht vergessen) Ergebnis der Auflistung: So teuer ist der Monat im Durchschnitt. Bitte Rückseite benutzen.

2. Wer muß für mich was bezahlen? (Eltern, Schule, Betrieb, Staat … )

3. Es gibt zwar selten, aber immer wieder etwas „umsonst“. Kennen Sie einen ausgefallenen Trick, eine geschickte Möglichkeit, um auf legale Weise für lau in den Genuß von etwas zu kommen? Bitte ausführlich erzählen.

4. Man gönnt sich ja sonst nichts … Jetzt geht 
es um Ihr Luxusbedürfnis: Was ich mir aufjeden Fall etwas kosten lasse? Wieviel ist das?



5. Dafür würde ich nie Geld ausgeben, und warum?

6. Führen Sie spontan folgende Sätze weiter, indem Sie Ihren Eingebungen folgen: 
Wenn ich (wieder einmal) Pleite bin, dann ____________________

Geld ist für mich wie ____________________________

Ich kann absolut nicht verstehen, daß Leute wie ___________________________________ mit Tätigkeiten wie _________________ so viel Geld ___________ verdienen können.

• Meinen Umgang mit Geld würde ich so beschreiben ______________ Folgende guten Filme, Videos, Videoclips, Bücher, Comics kenne ich zum Thema Geld. Bitte nennen.

Ich habe selbst etwas zum Thema Geld geschrieben, gestaltet, mir ausgedacht und bringe es mit. Kopiervorlage © BRU  money.pdf [48 KB]

Welchen Artikel



Welchen Artikel über 150 EURO haben Sie in den letzten Monaten gekauft?



1. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
2. Was hat Sie gereizt – fasziniert – ?
3.Was haben Sie sich davon versprochen –
welchen materiellen – ideellen – psychologischen Nutzen haben Sie davon?
– für Sie persönlich
– vor den anderen ?
4. Haben Sie sich auf den Kauf vorbereitet:
– durch Preisvergleich – wie ?
– durch Gespräche mit andern
– durch Tests
– durch ….
5. Wie war das beim Kaufen:
– waren Sie angespannt – erregt – cool – ….
6. . Wie war der Preis für Sie
– normal
– ein Schnäppchen
– hoch – man gönnt sich sonst ja nichts…
7. Ihr Kauf in den ersten Tagen:
Was haben Sie sich gefühlt?
Wie haben Sie ihn anderen gegenüber eingeführt…
8. Jetzt nach einiger Zeit – wie stehen Sie zu Ihrem Kauf?
– hat er gehalten was Sie sich von ihm versprochen haben?
– wie lange werden Sie ihn behalten?
– Haben Sie ihn schon wieder zurückgebracht?
– wollen Sie ihn wiederverkaufen?
9. Was war und ist Ihnen wichtiger:
– Das Kauferlebnis selbst : shoppen ist geil
– der gekaufte Gegenstand selbst: das ist einfach ein tolles Ding
– der Nutzwert- das brauche ich schon lange
– der Imagewert: da werden die andern aber staunen
Generell:
Was für ein Kauf typ sind Sie
geben Sie auf einer Skala von 1- 10 an wo Sie sich sehen: 1—————————————10
spontan oder eher überlegt
modeorientiert oder eher unkonventionell bis hin zu altmodisch
sparsam oder eher großzügig bis hin zum Leichtsinn
allein oder mit anderen
innengeleitet – oder eher außengeleitet

Arbeitsmöglichkeiten:

– Erstellen Sie gemeinsam auf einer Wandzeitung eine Produktübersicht
– Erstellen Sie gemeinsam einen Warenkatalog Ihrer Produkte aus Zeitschriftenbildern
– Rechnen Sie aus, wie viel Sie gemeinsam ausgegeben haben? Wie hoch ist der Durchschnitt?
– Machen Sie eine Hitliste der Gegenstände
– Sortieren Sie die gekauften Waren nach: Nutzwert , Kaufwert, Wiederverkaufswert

Erfolg – Zufriedenheit – Verantwortung

Erfolg – Zufriedenheit – Verantwortung

( Quelle ? )

1. Stell Dir vor , verschiedene Menschen würden aufgefordert, eine Vorhersage darüber zu machen, wie es Dir in 10 Jahren geht, was Du tust, wo Du stehst.

1. Was würden folgende Personen über Dich vermuten ?

Dein Partner …………………………………………………………………………………………

Dein Vorgesetzter ………………………………………………………………………………….

Dein schärfster Konkurrent ………………………………………………………………………

Ein Nachbar, den Du nur flüchtig kennst …………………………………………………….

Du selbst ……………………………………………………………………………………………..


2. Für welche Personen wirst Du in Zukunft sein …:

am glücklichsten………………………………………………………………………. Warum ?



am unglücklichsten …………………………………………………………………… Warum ?



am erfolgreichsten ……………………………………………………………………. Warum ?



am wenigsten erfolgreich ………………………………………………………….. Warum ?



am sozial verantwortlichsten …………………………………………………….. Warum ?


sozial am wenigsten verantwortlich ……………………………………………. Warum ?



3. Welcher von den obengenannten Personen ist es wichtig, ob Du in Zukunft ein höheres Maß an Übereinstimmung mit Dir selbst erreichst und Du Deine Fähigkeiten und Erwartungen möglichst umfassend verwirklichst ?

4. Wer würde Dich noch verändern wollen ? Wie wirst Du Dich dann verhalten ?

Auswertungsfragen : Was war schwierig – was fiel leicht ? Worüber würdest Du gerne mal hier reden ? Wie verteilen sich für Dich : Erfolg, Zufriedenheit und Verantwortung für andere ?

Ufos

Erkundung zum Thema Ufos



Wo ist mir das Thema in meinem Leben begegnet ? Wann zuerst in meinem Leben ?Welche Gefühle hatte ich dabei?



Was weiß ich von UFOS? Glaubst Du an Gott ?Haben Ufos was mit Gott zu tun? Wenn ja, was? Glaubst Du, daß es Außerirdische im Weltall gibt? Glaubst Du, daß diese Außerirdischen mit uns Kontakt haben können? Wenn ja, wie? Welche Beweise hast Du für Deine Auffassung?

. Was will ich hier in dieser Gruppe klären? Was ist mein Thema? Wie will ich darüber arbeiten?

Steuern Wunsch und Wirklichkeit

Welche Ausgaben des Staates halten Sie für sinnvoll?
Wie hoch sollen sie sein – wie hoch sind sie- geschätzt – wirklich

Kindergeld

Wohngeld

Verteidigung

Jugendhilfe

Kindertageseinrichtungen

Sozialhilfe

Straßenbau

Subventionen für Finnen

-Landwirtschaft

-Bergbau

-Weltraumfahrt




Woher soll der Staat seine Einnahmen holen?

Lohnsteuer

Einkommensteuer

Umsatzsteuer

Zinsabschlagssteuer

Vennögenssteuer





Suchen Sie im Internet die wirkliche Höhe

Meine Balance


Meine Balance – ein Selbsterforschungsbogen

Körper Geist Gemeinschaft Seele

Tragen Sie bitte in die Felder ein, was Sie fur die jeweiligen Bereiche tun. Fragen an Sie selbst:

Was tue ich ?

Wofur sorge ich zuvie?-

Wofur zuwenig?

Was will ich in Angriff nehmen ? Konkrete Schritte ….

Was will ich anderen hier mitteilen?

Aufgaben und Ziele

Notieren Sie, welche Aufgaben der Mensch innerhalb der jeweiligen Entwicklungsstufe Ihrer Meinung nach erfüllen sollteFrühe KindheitKindheitJugendalterFrühes ErwachsenenalterErwachsenenalterSeniorenGreisenalter0-5 Jahrebis ca 12bis ca 17bis ca 25bis ca 60bis ca 80



Notieren Sie, welche Ziele der Mensch innerhalb der jeweiligen Entwicklungsstufe Ihrer Meinung nach erreichen sollte


Vollständige Tabellen hier aufgaben-und-ziele.pdf [105 KB]

Mein Glaube

Projektidee Musikhören


Projektidee „…. dann höre ich Musik“

Ziel des Projektes ist es, eigene Lieblingsmusik in der Lerngruppe vorzustellen, die ich in bestimmten Situationen höre.

Voraussetzung ist dabei, dass die Lerngruppe bereit ist, auch ihnen fremde „ätzende“ Musik anzuhören. Außerdem muss die Lehrperson selbst bereit sein, ihre Musik auch vorzustellen. Der Bezug zu Situationen ist wichtig, weil sonst nur die Musik mitgebracht wird, die gerade Mode ist oder eine Musikrichtung, mit der man sich identifiziert und seine momentane Zugehörigkeit zu einer Gruppe, einer Stilrichtung oder einem Milieu bescheinigt. Oft passt man sich der Lerngruppe und ihrem Geschmack an und traut sich nicht, die eigene Musik mitzubringen.

Mögliche Situationen:

Bei guter Stimmung – Verlieb sein – Erfolgserlebnis – Entspannung

Bei schlechter Stimmung -Mutlosigkeit, Trübsal -Misserfolg, -Versagen, Schuld -Trauer -Angst, Nervosität -Langeweile

Bei der Sinnfindung -was mein Lebensgefühl ausdrückt -was meine Lebensziele wiedergibt -was meinen (religiösen) Glauben zeigt -was meine Überzeugungen (politisch, gesellschaftlich) beschreibt -was mir Sinn gibt und m -was mich tief innerlich bewegt

Hinweise zur Durchführung: Es ist wichtig, sich auf eine oder zwei Situationen zu beschränken. Es sollte möglichst nur solche Musik vorgespielt werden, bei der es Text gibt. Der Text sollte dann auch übersetzt vorliegen. Es ist wichtig, die Verabredungen deutlich und nachdrücklich zu machen: Akzeptanz, kein Auslachen und Bereitschaft, mit allen darüber offen zu reden. Vertraulichkeit vereinbaren: Was hier gesprochen wird bleibt unter uns. Möglichkeit: Ausstellung der Texte und Vorspielen der Musik im Pausenhof zu einem Thema

Durchführung:
Vorstellen der Künstler, die diese Musik gemacht haben Vorspielen evtl. wiederholen Was bedeutet diese Musik für diese Situation für mich? Nachfragen aus der Gruppe Ergänzungen, Einfalle, Alternativen zum Umgang mit der Situation, in der die Musik gehört wird

Dietrich Horstmann

Autokosten

Was kostet mich mein Auto wirklich?Bitte tragen Sie die von Ihnen ausgegebenen Summen unten ein Auto kostet pro JahrEURWertverlust/AbschreibungenEURKfz-SteuerEURKraftstoffEURReparaturenEURErsatzteileEURZubehörEURSonstigesEURSummeEURIch fahre im Jahr …. KmKosten pro km

Deutsche / Deutscher sein – Fragebogen

NRFRAGEJa/Nein – oder Text eingeben
1Welche verbotenen Dinge tun Sie gelegentlich? 
2Reizt es Sie manchmal ein Hakenkreuz zu kritzeln? 
3Möchten Sie lieber in einem anderen Land außerhalb Deutschlands leben? 
4Sind Sie stolz ein Deutscher / Deutsche  … zu sein? 
5Worauf kann man als Deutsche 7 Deutscher  stolz sein? 
6Welche Völker haben mehr Grund stolz zu sein als die Deutschen? 
7Sind die Deutschen einem anderen Land überlegen? 
8Warum sind Sie auf der Welt? 
9Wie viel Geld haben Sie im Monat ( netto )? 
10Ihre Oma vererbt Ihnen 1000 EURO. Was würden Sie damit tun? 
11Wie heißt Ihr Lieblingsfilm? 
12Gibt es zu wenige interessante deutsche Filme? 
13Sehen Sie die Zukunft unserer Gesellschaft eher düster oder eher zuversichtlich? 
14Ist „Demokratie“ für Sie etwas Wertvolles? 
15Welche Organisation halten Sie für glaubwürdig? 
16Wer oder was hat Sie im Denken am meisten beeinflusst? 
17Das größte ROCK/POP-Idol  ist für mich … 
18Gibt es zu viel Sex im Fernsehen? 
19Fühlen Sie sich durch Gewalt mehr bedroht als noch vor einigen Jahren? 
20Nehmen Sie, wenn Sie weggehen irgendwelche Waffen mit? 
21Wen oder was hassen Sie? 
22Wovor haben Sie am meisten Angst? 
23Können Sie sich vorstellen einen Afrikanys zu heiraten? 
24Kennen Sie Nazis  oder Neonazis? 
25Viele Leute sagen:“ Der Jugend geht es zu gut, sie braucht mehr Disziplin“ 
26Ich hätte gerne mehr … ( Eigenschaften – nicht Geld nennen ) 
27Möchten Sie später gerne Kinder haben? 
28Wenn Sie frei wählen könnten, welches Leben würden Sie führen? 
29Was ist für Sie das wichtigste im Leben? 
30Sie bekommen in einem Zug mit, wie ein Vietnamese zusammengeschlagen wird… 
31Welche großen Deutschen fallen Ihnen ein? 
32Was ist das Wichtigste, was Sie bisher erreicht haben? 
33Vor wem haben Sie am meisten Respekt? 
34Jesus Christus war…. 
35Glauben Sie an einen Gott? 
36Wie alt möchten Sie sein, wenn Sie sterben? 

Verkehrsarten

Meine Bewertung von Verkehrsarten

Vergeben Sie Noten von 1- 6 für die Verkehrsarten für

PKW
Motorrad
Fahrrad
Mitfahren
Bus
Bahn
Taxi
zu Fuß
Flugzeug

Wo hatte ich Schwierigkeiten ? Welche Geschichte fällt mir ein ? Persönlich – von Anderen Wie optimiere ich meine Wege für welche Zwecke ? Welche Grundsätze für mein Verkehrsverhalten habe ich ? Welche sollten für alle gelten ?

Soziale Einstellung

Einstellungstypen zur sozialen Frage
Typ 1
Für die soziale Gerechtigkeit ist der Staat zuständig. Ich gehe wählen und halte mich an die Gesetze und das, was die Mehrheit für richtig hält. Dann muß ich mir nichts vorwerfen lassen. Nur wenn alle sich an die Regeln halten, ist das Zusammenleben auf Dauer gesichert. Durch kriminelles oder nicht ganz legales Verhalten geht die Gesellschaft kaputt. Für die Einhaltung der Ordnung darf der Staat auch Gewalt ausüben. Wenn der Staat versagt, werde ich selbst für Recht und Ordnung sorgen.

Typ 2
Ich finde: Jeder ist sich selbst der Nächste. Was die anderen tun, interessiert mich wenig oder gar nicht. Hauptsache mir/ uns als Deutschen geht es gut. Nur wenn die anderen mich zwingen, weiche ich dem Stärkeren. Wenn jeder für sich das Beste rausholen will, gibt es einen gesunden Konkurrenzkampf, bei dem eine optimale Leistung erbracht wird, die schließlich auch den anderen nützt. Mitleid mit den Schwachen ist Schwäche, die lehne ich ab.

Typ 3
Ich setze auf die Gemeinschaft. Gemeinsam sind wir stark und nur so lassen sich die Verhältnisse verbessern. Ich will dazu beitragen, daß es mehr Gerechtigkeit gibt, Frieden und die Umwelt erhalten bleibt. Ohne Gemeinsinn gehen die Gesellschaft und die Menschheit kaputt. Toleranz und Teilen ist für das Überleben der Menschheit wichtig.

Typ 4
Ich halte mich aus der Politik raus. Ich habe sowieso nicht genügend Wissen, um da mitreden zu können. Ich will mit meinen Freunden, Kollegen und in der Familie gut auskommen. Im Kleinen zu wirken, ist mir wichtig. Wenn es alle so täten wie ich, wäre die Welt in Ordnung. Warum kann man uns nicht in Frieden leben lassen ?

Typ 5
Ich will meine eigenen Interessen durchsetzen, achte aber auch die der anderen. Harte Konflikte mit anderen Gruppen sind notwendig. Aber ich würde nie soweit gehen, die anderen vernichten zu wollen. Der Staat hat für faire Regeln und ihre Einhaltung zu sorgen. Wenn er es nicht tut, dann setze ich mich auch für die Rechte auf Chancengeleichheit für meine Gegner ein. Jeder -auch der Schwache /Kranke/Behinderte -hat ein Recht auf das Nötigste zu einem menschenwürdigen Leben. Wenn ich die Rechte anderer achte, habe ich auch ein Recht auf Solidarität. Vor allem aber muß man ständig miteinander reden, um zu einem Kompromiß zu kommen.

Tragen Sie bitte unten eine Rangfolge der „Typen“ein, die am ehesten zu Ihnen paßt. Volle Übereinstimmung ist nicht nowendig. Es geht um den groben „Typ“. Vielleicht fällt Ihnen aber auch ein ganz neuer Typ ein. Dann schreiben Sie ihn auf die Rückseite. Suchen Sie einen Begriff, der zur Kennzeichnung der Typen paßt, und schreiben Sie ihn bitte neben die Typen.

Meine Rangfolge: Meine Begründung

Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________

Arbeitsblätter BRU

Arbeitsblätter /Kopiervorlagen bis Heft 34 als Word-file arbbl.doc

Heft 1 – Anfangen – Motivation
Zwei Arbeitsblätter für den RU zum Schuljahresbeginn

* Partnerinterview
* Arbeitsblatt zum RU ( Kat. Amt Heilsbronn )

Heft 2 – Mythos Motorrad
Zweiradbeziehungen (Fritz Wolf)

Heft 3 – 45 Minuten Kirche
Kirche ist, wenn… (Karl Theo Siebel)
Wer? (Aus einem Gemeindebrief)
Zukunft der Kirche Kirche der Zukunft (Michael Nelson)
Der Beitrag der Kirche zum Frieden (Michael Nelson)
Kirche Was hälst du davon? (Martin Hansdorf)

Heft 4 – Beziehungskisten
Gespräch einer Familie beim Abendessen
Hausfrauensonntag
Regeln für eine Wohngemeinschaft
Und wie geht es weiter?
Der Generationenkonflikt
ABC des Unfriedens

Heft 5 – Kommen und Gehen
Angst (Dirk Schneider)
Was Jungen Angst macht was Mädchen Angst macht (Projektgruppe Villigst)
Manche sagen: Christen haben auch im Tod keine Angst (Hanno Günther)
Was mir die Angst nimmt was mir Angst macht (BRU – Arbeitsgruppe Niedersachsen)
Fest kommen und gehen Gott sei Dank. Zum Thema »Weihnachten« (Projektgruppe Villigst)

Heft 6 – Alltag
Wie Schüler ihrer Woche sehen Kopiervorlage (BRU – Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Wie jeder Tag (Sandra Sonzin)
Sonntag ist Zeit… Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Tagesplan »Vater Mutter – Kind«
Arbeit Macht das Leben süß. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Wissen Glauben Aberglaube. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Liebe was ist das? Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Die Männer feine Partner. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)

Heft 7 – AIDS
Jesus und AIDS. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
AlDS Wie die Liebe überleben kann. Kopiervorlage (BRU – Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Noch leb ich ja. Kopiervorlagen (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Hauptsache: Gesund!?? Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)

Heft 8 – Phantasie
Lebensmittelkarte 1946. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen)
Was denkt / was sagt Mutter? Postkarte zum Weitermachen. Kopiervorlage (Wilfried Nold)
Quer durch den Garten Eden. Allerlei phantastische Funde in der Bibel Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen)
Freizeit froh mit Video!? Thema: Gewalt. Kopiervorlagen (BRU Projektgruppe Villigst)
Verlaß dich auf die Kraft, die alles bewegt, die Fantasie (Alfred Kaufmann)

Heft 9 . Mauern
Wir reden mit. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
Stadterkundungsspiel (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
Jeremia (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
Bergbesteigung. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen Nassau)

Heft 10 – Okkultismus/Satanismus
Der Glaube an die Macht der Magie. Kopiervorlage(BRU – Projektgruppe Villigst)
Aberglaube im Alltag. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Symbole der schwarzen Magie (Katechetisches Amt Heilsbronn)

Heft 11 – Computer im RU
Gott ist für mich wie ein Computer. Kopiervorlage (BRU – Projektgruppe Villigst)
Computer im Spiegel von Karikaturen. Kopiervorlage (PTI Bonn Bad Godesberg)

Heft 12 – Gott in unserer Hand
Letzte Fragen. Kopiervorlage
Gott wer ist das? Kopiervorlage (Projektgruppe Recklinghausen/Villigst)
Wenn ich an Gott denke. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Wenn Gott alles tut. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Glauben Sie an einen Gott? Kopiervorlage (Katechetisdhes Amt Heilsbronn)
Gott, wenn es Dich gibt. Kopiervorlage (Katechetisches Amt Heilsbronn/BRU Projektgruppe Villigst)

Heft13 – Mensch und Tier
GlaubergerSchuldbekenntnis
Gegen Tierversuche
Zum Jahr der Frau
Tierschutz. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
Mensch und Tier. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
Mensch und Tier in der Bibel. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
Was ich mir wünsche. Ein Gedicht von Rudolf Otto Wiemer im Unterricht (Helmut Ballis / Otto Teigeler)

Heft 14 – Mythos Europa
Charta des europäischen Bürgers (Schäfer)
Arbeitsblatt »Länderporträt« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Guten Morgen Europa« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt «Gemeinsame Lage gemeinsame Problem?« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Klassenbild ein Klasse Bild«?(Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Europa zum Selberbasteln« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Das Haus Europa – Assoziation« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)

Heft 15 – Zeit
Mein persönliches Zeitprofil. Arbeitsblätter

Frauenerfahrungen mit der Zeit. Arbeitsblätter
Zeit totschlagen. Arbeitsblatt
Die »innere Uhr«. Arbeitsblätter

Heft16 – Islam
lslam Christentum. Vergleicherlaubt? Arbeitsblatt (Projektgruppe PTZ Stuttgart)
Die fünf Grundpfeiler des Islam. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Im Namen Gottes. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Frauen im Islam. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Hätten Sie’s gewußt? Ein Test über die Anfänge der Wissenschaft?
Arbeitsblatt (Projektgruppe PTZ Stuttgart)

Heft17 – Gewalt
Ich bin sicher, du wirst mich nicht enttäuschen

Heft18 – Lernwege
Erziehungsstile
Wieso ist die böses Hexe weiblich? Arbeitsblatt zu einem Werbeplakat von Fa. Benetton (Beißmann/Ellermeier)
Fragebogen
Geflügelte Worte aus der Bibel

Heft 19 – Homosexualität
Männerbünde Männerbande. Arbeitsblatt
»Coming out«. Stufen und Fragen
Männer und Frauen. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Homosexualität. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Die Verfolgung Homosexueller. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Bloß keine Heteroschnalle. Arbeitsblatt
Sie sucht ihn. Arbeitsblatt
Evangelische Religion. Schriftlicher Leistungsnachweis
Brief eines um Segnung bittenden Paares

Heft 20 – Meditation
Weichen Situationen. Arbeitsblatt
Lebensauffassungen. Arbeitsblatt
Vom Beten Das Vaterunser. Arbeitsblatt

Heft 21 – Wahrnehmen
So nehme ich mein Religionslehry) wahr… Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)

Heft 22 – Auto
Auto mobilität. Kopiervorlagen
Schlagring«Auto«. Kopiervorlage
Auto Aufkleber. Kopiervorlage

Heft 23 – Knast
Was heißt Gerechtigkeit. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Schuld und Sühne. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Knast. Vergangenheit. Arbeitsblatt (BRU – Kopiervorlage)
Biblisches Strafregister. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Aus einer Knastzeitung. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)

Heft 24 – Rituale
Rituale. Arbeitsblätter. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlagen)

Heft 25 – Träume
Träume (BRU Kopiervorlagen)
Traumtagebuch (BRU Kopiervorlage)

Heft 26 – Arbeit
Handlungsdimensionen und Qualifikationen. Arbeitsblatt
Die Arbeiter im Weinberg (BRU Kopiervorlage)
Mein Alltag (BRU Kopiervorlage)
Wozu arbeite ich? (BRU Kopiervorlage)
Wolfgangs Dilemma (BRU Kopiervorlage)
Sonntagsarbeit bei CompuCAD? (BRU Kopiervorlage)
Die Geschichte vom Tal (BRU Kopiervorlagen)

Heft 27 – Die Zehn Gebote
Die Zehn Gebote. Arbeitsblätter (BRU Kopiervorlage)

Heft 28 – Fußball
Fußball-Talente (BRU – Kopiervorlage)
Mein Fußball / meine Religion gibt mir … (BRU – Kopiervorlage)
Fußball und Religion (BRU – Kopiervorlage)
Fußballethik: Faiplay lohnt sich … (nicht)!? (BRU – Kopiervorlage)
Haß auf Fußball (BRU – Kopiervorlage)
Sprüche und Songs von Fußballfans (BRU – Kopiervorlage)
Frauen und Fußball (BRU – Kopiervorlage)

Heft 29 Alles Lüge
Wer angibt, hat mehr vom Leben! Die Phrasen-Dresch-Maschine
Wahrheit oder Lüge? (BRU – Kopiervorlage)
Alles Lüge – alles Betrug!? Eine Bestandsaufnahme über meine Wertvorstellungen (BRU – Kopiervorlage)
Selbsterforschung. Ich als Lügner oder Betrüger (BRU -Kopiervorlage)
»Endlich raus aus dem Reservat?!« (BRU – Kopiervorlage)
Lügner und Betrüger in der Bibel (BRU – Kopiervorlage)
Wahr oder unwahr? (BRU – Kopiervorlage)
Alles erstunken und erlogen? Die Weihnachtsgeschichte des Lukas unter der Lupe (BRU -Kopiervorlage)
Gewinn- und Verlustrechnung (BRU – Kopiervorlage)
Lügen – ein Mittel zum persönlichen Wachstum? (BRU – Kopiervorlage)
Wertequadrate. Eine Alternative zur Schwarz-Weiß-Malerei (BRU – Kopiervorlage)

Heft 30 – Geld
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt …
Nationalökonomie für Einsteiger
Leben ohne Geld. Ein Experiment
Money, Money … (BRU – Kopiervorlage)
Ja, wenn ich einmal reich wäre … (BRU – Kopiervorlage)
Geld zum Leben (BRU – Kopiervorlage)
Internationales Insolvenzverfahren. Modell für die Entschuldung der Entwicklungsländer (BRU – Kopiervorlage)
Die kleine rote Henne (BRU – Kopiervorlage)
Wirtschaftsethisches in der Bibel (BRU – Kopiervorlage)
Schulden, Ratenzahlungen und Co (BRU – Kopiervorlage)
Was ein KFZ-Auszubildender kostet (BRU – Kopiervorlage)
Diebstahl (BRU – Kopiervorlage)

Heft 31 – Wunder – Technik – Erlebnis
Die Heilung des anfallskranken Knaben in Mk 9, 14-20 (BRU – Kopiervorlage)
Eine Wundererzählung als Beziehungsgeschichte Mk 9, 14-29 (BRU – Kopiervorlage)
Meinungsbilder zu den Wundererzählungen Jesu (BRU – Kopiervorlage)
Erlebnismilieus (BRU – Kopiervorlage)
Mein Alltag und Technik (BRU – Kopiervorlage)
Was für ein »Typ« sind Sie? (BRU – Kopiervorlage)
Vom Erlebnis zur Erfahrung (BRU – Kopiervorlage)
Projektidee »… dann höre ich Musik« (BRU – Kopiervorlage)
Psychographics – so sieht RTL seine TV-Konsumenten (BRU – Kopiervorlage)

Heft 32 – Lachen

Von frechen Pfaffen. Martin Luther und die Reliquien der kurfüstlichen Gnaden (BRU – Kopiervorlage)

Von frechen Pfaffen. »Jeder Witz ist eine winzige Revolution.« (BRU – Kopiervorlage)

Vom reichen Itzig und armen Schnorrern. Jüdische Witzr in Auswahl (BRU – Kopiervorlage)

Wer lacht denn da? (BRU – Kopiervorlage)

Spaß muss sein – koste es was es wolle! (BRU – Kopiervorlage)

Wer Humor hat, spart viel Geld. Beleidigungen im Straßenverkehr oder Mit Humor geht alles besser (BRU – Kopiervorlage)

Heft 33 – Zärtlichkeit
Die Fußwaschung. Johannes 13, 1-15 (BRU – Kopiervorlage)
Berührungsgeschichten (BRU – Kopiervorlage)
Stilarten der Liebe (BRU – Kopiervorlage)
Fußwaschung und Fußkuss (BRU – Kopiervorlage)
Sind Frauen zärtlicher als Männer? (BRU – Kopiervorlage)
Zärtlichkeit und Schule – zwei unvereinbare Welten? (BRU – Kopiervorlage)
Streicheleinheiten. 9 Ansichten über Zuwanderung (BRU – Kopiervorlage)
Erziehung zur Distanz (BRU – Kopiervorlage)
Kontakte und die Zeit für Zärtlichkeit (BRU – Kopiervorlage)
Big Brother – nur ein event? (BRU – Kopiervorlage)
Big Brother – ein modernes Kloster? (BRU – Kopiervorlage)
Big Brother is watching you. Mein persönlicher Big Brother – ein Selbst- und Partnergespräch (BRU – Kopiervorlage)
Big Brother. Aufruf zur Nominierung in der Schule (BRU – Kopiervorlage)

Wege zum Aufschließen von Themen

  • Wege zum Aufschließen von Themen
  • Arbeitsblätter für Lehrende und Lernende
  • für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe II
  • Dietrich Horstmann
  • Wenn möglich: In zwei getrennten Schritten für Lehrperson und Lernende durchzuführen.
  • Formen : Selbstreflexion, direkte Befragung oder stellvertretende Reflexion.
  • I. Persönliche Dimension – „ICH“
  • Generalthema: Wo betrifft das Thema den Einzelnen persönlich ?
  • „anthropogene Voraussetzungen „
  • 1. Meine spontanen Einfälle zum Thema -ungeordnet
  • 2. Welche aktuellen Anläße haben das Thema hervorgerufen ?
  • 3. Wo ist das Thema zuerst im Leben aufgetaucht?
  • – Situationen, Erlebnisse, Szenen – eigene , konkret
  • 4. Welche Gefühle haben diese Erlebnisse begleitet ?
  • – damals ……?
  • – wie erlebe ich das heute ?
  • (Gefühle wie : Wut, Abscheu, Trauer, Angst, Freude, … )
  • – In welche Ambivalenzen führt mich das Thema ?
  • 5. Welche Phantasien löst das Thema aus ?
  • Größe, Ohnmacht, Wünsche, Illusionen
  • 6. Welche Bilder und Symbole fallen mir ein ?
  • 7. Wo berührt das Thema meinen persönlichen Glauben – meine Zweifel?
  • 8. Welche Erfahrungen verbinden sich mit dem Thema ? (Erfahrungen
  • sind verarbeitete Gefühle und Erlebnisse)
  • 9. Welche persönlichen Einstellungen/ Meinungen/ Urteile/
  • Vorurteile habe ich zum Thema ?
  • Wie fest – wie unsicher bin ich ? Was steht für mich fest ?
  • 10.Welche Kenntnisse habe ich, die mich persönlich weitergebracht
  • haben ?
  • Zentrierungsvorschläge:
  • – Was ist bedeutsam für mein persönliches Wachstum ?
  • – Was möchten wir – Lehrperson und Lernende – an wirklich Wichtigem:
  • gefühlsmäßig äußern, mitfühlen, mitteilen,
  • von anderen erfahren an Gefühlen, Erlebnissen, Erfahrungen,
  • Urteilen, Meinungen..?
  • – Was sind die persönlichen Unterthemen und das Generalthema für
  • mich und diese Lerngruppe ?
  • Auf Polaritäten achten und als persönliches Lernthema
  • formulieren
  • II. Die Gruppe und das Thema – „WIR“
  • „Soziokulturelle Analyse“
  • Generalthema: Welchen Sitz in meinem Leben / der Jugendlichen hat das Thema und was bedeutet dies für die Stunde/die Reihe ?
  • 1. Wie werden die Jugendlichen dieser konkreten Lerngruppe auf das Thema reagieren ? Ich stelle mir dabei drei Jugendliche vor…
  • (begeisterter- gleichgültiger- ablehnender oder:.Riemans Grundformen : schizoid, depressiv,hysterisch,zwanghaft oder: Nähe-Distanz-Dauer-Wechsel)
  • 2. Welche Spannungen wird es in der Lerngruppe auslösen? Was könnte das für Konsequenzen haben ?
  • 3. Welches Lebensgefühl der Jugendlichen wird angesprochen?
  • 4. In welchem sozialen Zusammenhang tritt das Thema auf ? Familie,Clique, Verein, Institutionen Schule, Betrieb, Kirche, Medien
  • (=Sitz im Leben)
  • 5. In welcher Rolle betrifft die Lerngruppe das Thema ?
  • Als Mann, als Frau ?
  • familiäre Rollen – als Kind -Erwachsener- Eltern
  • Wo kommt es in meiner Berufsrolle vor ?
  • Wo ist es für mich als Mitglied einer Religionsgemeinschaft bedeutsam ?
  • Wie würde in einer kirchlichen Jugendgruppe mit dem Thema umgegangen ? Wie in einem Jugendgottesdienst?
  • 6. Welche Bedeutung für die Zukunft dieser Lerngruppe hat das Thema ?
  • Zentrierungsvorschläge
  • – Wo ist der zentrale Sitz im Leben,wo es soziale Relevanz besitzt?
  • – Welche Erfahrungswelt sollte der Unterricht ansprechen oder bewußt vermeiden ?
  • – Was möchte ich als wirklich wichtig aufnehmen,überprüfen,durchschauen,
  • III. Thematische Aspekte – „ES“ und Rahmenbedingungen
  • „Sachanalyse“
  • Generalthema: Welche gesellschaftlichen, politischen und weltweiten /
  • kosmischen Bedingungen bestimmen das Thema ?
  • 1.Welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrifft das Thema :
  • Öffentliche Meinung, Medien,Kirche,Politik,
  • Grundorientierungen gesellschaftlicher Art („progressiv-konservativ“)
  • die Erde und weltweite Perspektiven
  • 2. Welche Lösungen bietet die Gesellschaft an :
  • Wissenschaft,
  • Religion/en,
  • Konfessionen,
  • politische Gruppen.
  • 3. Welche Interessen spielen dabei eine Rolle ?
  • 4. Welche weltweite Dimension hat das Thema ?
  • 5. Welche Zukunftsbedeutung für die Erde hat das Thema
  • 6. Welche Handlungsmöglichkeiten sehe ich für mich, für Gruppen,
  • für Großgruppen, Oekumene, angesichts dieser Bedingungen ?
  • 7. Welche geschichtlichen Dimensionen hat das Thema ? Traditionsbezüge
  • Zentrierungsvorschläge :
  • 1. Von welchen Rahmenbedingungen ist die Bearbeitung des Themas abhängig ?
  • 2. Auf welcher Realitätsebene ist das Thema vorwiegend
  • lebendig, wirksam, aktuell ?

Weitere Projektideen


Projektideen


Formen

0. Einladungen in die Schule – Leute aus den Einrichtungen einladen Unterrichtsgang Exkursion Einkehrtage 4. Projekttag Projektwoche
5. Projektwoche außerhalb ( Jugendarbeit)
6. Unternehmungen im Freizeitbereich Reisen Fahrten



Religiöse und kirchliche Einrichtungen

Kirche
Moschee
Synagoge besuchen
Koranschule
Kloster
Friedhof
Krankenhausseelsorge
Notfallseelsorge
Telefonseelsorge
Gefängnisseelsorge
Diakonische Anstalt
Polizeiseelsorge
Bahnhofsmission
Beratungsstelle für Lebensfragen
Frauenbeauftragte
Altenheim
Jugendgerichtshilfe
Verein für Soziale Versorgung
Arbeitslosenprojekte
Autobahnkirche
Flughafenseelsorge
Camping Urlauberseelsorge
Kirchliche Pressereferate
Mediendienstelle
Kirchensteuerverteilungsstelle
3.Welt-Stelle –
Eine -Welt-Laden
Jugendreferat -Jugendpfarramt
Binnenschifferdienst
Behinderteneinrichtungen
Bewährungshilfe
Sektenbeauftragte
Meditationen vor Schulbeginn- Andacht
Schulgottesdienst

Andere Einrichtungen



(Jugend-) Gerichtsverhandlung
Polizeiwache -Präsidium
Ausbildungsstätten fremder Berufe -Lehrwerkstatt -Pflegeschulen
Lernbüro
Handwerkskammer,
IHK Ausbildungsbrater
Arbeitsagneetur: Rechtsberatung für Anfänger Gewerkschaftsvertteter -Jugendvertreter
Familienberatungsstellen
Jugendberatung
Drogenberatung –
Krankenkasse
Aisdhilfe
Jugendgerichtshilfe
Kinderschutzbund
Arbeitslosenprojekte
Obdachlosenhi1fe
BUND
Umweltzentren
Verbraucherberatung -Schuldnerberatung
Karate (Dr. Jao… )
Beerdigungsuntemehmer
Schlachthof
Stadtwerke -Gas I Wasser ( Ökologie)
Bahnhof
Lokalzeitung
Lokalfunk
Filmatelier
WDR
Pfandhaus
Sparkasse
Flughafen
Unfallrettung
Finanzamt
Post
Mülldeponie –Müllverbrennungsanlage
Zoo -unter verhaltenspsychologischen Gesichtspunkten Theaterbesuch
Gehörlosenschule
Museen
Zartbitter -Ärztin zu Kindesmißhandlung
Sternwarte
Kochen -Essen mit Lemgruppe
Segeln
Asylheim

Schmerzen erfahren

Schmerzen Fragebogen