Arbeitsblätter

Ausbildung zuende

Kinderkriegen

Ausbildung zuende – was dann ?

  • Warum haben Sie sich für die Ausbildung in Ihrem Beruf entschieden ?
  • 2. Gibt es Begabungen, Talente, die in Irem Beruf nicht zum Zuge kommen ?
  • 3. Liegen diese Begabungen brach oder kommen sie in der Freizeit zur Entfaltung ?
  • 4. Haben Sie den Eindruck, daß Ihr Beruf Sie in ausbildung-zuende.pdf Persönlichkeit föerdert oder verkümmern Sie in Ihrem Beruf ?
  • 5. Haben Sie vor nach der Abschlußprüfung umzusatteln ?
  • 6. Haben Sie vor auf der Basis Ihrer Ausbildung weiterzulernen ?
  • Wenn ja, was, wielange, wo ?
  • 7. Wie wollen Sie einen eventuellen Berufswechsel finanzieren ?
  • 8. Was wäre Ihrer Meinung nach der ideale Beruf für Sie ?
  • Was könnten Sie/ andere tun, damit Sie diesem Ziel näher kommen könnten ?

ausbildung-zuende.pdf

Nehmen Sie zu folgenden Fällen Stellung

  1. Eine Ehefrau läßt sich mit dem Samen ihres Mannes künstlich befruchten.
  2. Eine Ehefrau läßt sich mit dem Samen eines ihr unbekannten Mannes befruchten.
  3. Eine Frau läßt sich eine fremde Eizelle, die von einem fremden Mann befruchtet wurde einpflanzen, um das Kind für ein anderes Paar auszutragen ( Leihmutter ).
  4. Ein Labor zieht einen Embryo im Brutkasten groß.

  1. Welche Vorteile sehen Sie ?
  2. Welche Nachteile ?
  3. Welche Maßstäbe legen Sie dabei an?
  4. Wie würden ein fundamentalistscher Christ, ein normaler regelmäßiger Kirchgänger und ein fortschrittlicher Christ handeln ? Warum ?

wie-man-an-ein-kind-kommen-kann.pdf

    Gewalt – Erscheinungsformen

    Gewalt – Erscheinungsformen

    nach einem Referat von Mechthild Peisker

    Spielerische
    – Ausprobieren
    – Kräftemessen
    Ziel: Freude am Siegen
    Gefahr: Aus Spiel wird Ernst

    Abwehr einer Bedrohung
    Ziel: – Vermeiden von Verletzungen und Angst
    Gefahr: Vernichten des Gegners

    Reaktion auf Frustration
    Ziel: Ausgleich von Frustartion
    Geafhr bloße Ersatzbefriedigung = Verschieben

    Auskundschaften
    Ziel: Freiräume erproben ( wie weit kann ich gehen …)
    Gefahr: Egoistisches Machtstreben ( Beherrschen anderer )

    Ausgleich für fehlende Anerkennung
    Ziele: Wahrgenommen werden, Anerkennung, Liebe
    Gefahr: Verwechseln von A.und Zuneigung

    Reaktion auf Rahmenbedingungen ( strukturelle Gewalt )
    z.B.Große Klasse, keine Lehrstelle

    Reaktion auf Mißbrauch
    Welche weiteren Arten sehen Sie ?
    Wo sehen SieUrsachen?
    Was müßte geschehen?


    gewaltformen.pdf

    Meine Zeit in der Woche

    Verteilen Sie in dem obigen Kuchen die Anteile ihrer Zeit für

    Lernen Stunden = %

    Arbeiten Stunden = %

    Essen und Trinken Stunden = %

    Zeit für sich selbst Stunden = %

    Beziehungen Stunden = %

    Gesamt Woche 168 Stunden = 100 %


    meine-zeit.pdf

    Das neue Jahr

    Was mich erwartet Was ich selbst mache

    Januar

    Februar

    März

    April

    Mai

    Juni

    Juli

    August

    September

    Oktober

    November

    Dezember


    Welche Gefühle hatten Sie beim Ausfüllen?

    Freude auf

    Angst vor

    Was möchten Sie vermeiden?

    Was verstärken?

    Wobei brauchen Sie Hilfe – von wem?

    Formulieren Sie ein Gebet : Dank, Bitten, Fürbitten

    das-neue-jahr.pdf

    Was hilft mir bei Problemen?

    Was hilft mir bei Problemen?

    1.Alles hat einen Sinn

    2. Im Leiden ist Geduld wichtig

    3. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch

    4. Erst mal darüber schlafen

    5. Mich besaufen

    6. Mich körperlich abreagieren

    7. Niemand kann mir helfen. Ich muss es alleine schaffen

    8. Am besten alles verdrängen

    9. Bei Frust ist reden mit anderen angesagt

    10. Alle eure Sorgen werft auf Gott, denn er sorgt für euch

    11. Beten hilft mir bei Problemen


    Stellen Sie eine persönliche Reihenfolge auf – sortieren Sie die Sätze dann nach:

    Simme zu

    lehne ab

    nachdenkenswet


    Diskutieren Sie in der Gruppe ihren Satz mit der höchsten Zustimmung und der größten Ablehnung.

    Listen Sie die Sätze, die Sie nachdenkenswert finden auf.

    Stellen Sie diese in der Gesamtgruppe vor.

    Welche Rolle spielt Ihr Glaube an Gott dabei?

    was-hilft-mir-bei-problemen.pdf

    Geld zum Leben

    • Geld zum Leben – Meine MonatsausgabenAbgeben vom Verdienst an Eltern
    • Beitrag zum Unterhalt /Wohngeld
    • Aussteuer Auto
    • Krankenversicherung
    • Bausparen
    • Sparen
    • CD- Musik Disco Wochenende
    • Computerspiele / Computerprogramme
    • Feten
    • Sportveranstaltungen
    • Fußball-, Eishockeyspiele …
    • Eislaufen
    • Essen
    • Fahrgeld I Fahrkarte
    • Fitnessstudio / Sonnenbank / Sauna
    • Friseur
    • Führerschein
    • Geburtstagsgeschenke I Geschenke für Freunde
    • Getränke
    • Handy / Telefon
    • Heizung
    • Katzenfutter I Haustier
    • Kinder
    • Kino
    • Klamotten I Schuhe
    • Kleiner Imbiß I Leckereien zwischendurch
    • Konzerte / Musicals / Theater I Oper ….
    • Miete
    • Mitgliedsbeitrag
    • Motorrad
    • Schminke/Parfüm
    • Schulbücher I Schreibwaren
    • Spielautomaten
    • Strom / Gas / Wasser
    • Taxi nach Hause von Disco
    • Tennis / Sport
    • Trinken
    • Urlaub / Kurztrip nach (London)
    • Versicherungen
    • Videos ausleihen
    • Waschsalon I Wäsche
    • Zeitungen / Bücher
    • Zigaretten Schreiben Sie auf, wieviel Sie dafür im Montaausgeben
    • Was davon ist wirklich notwendig -Wasist Luxus oder entbehrlich?
    • Wenn Sie sparen müßten. wo könnten Sie das und um wieviel? Was davon würden Sie wirklich durchhalten?
    • Wenn Sie von zu Hause ausziehen würde und eine eigene Wohnung nähmen. was davon brauchten Sie und wieviel Geld benötigten Sie dafür?

    geld-zum-leben.pdf

    Money

    Money, Money •••

    1. Wieviel Geld brauche ich im Monat und wofür?
    (Einkaufsliste, Autokosten und Sprit, Miete und laufende Kosten nicht vergessen) Ergebnis der Auflistung: So teuer ist der Monat im Durchschnitt. Bitte Rückseite benutzen.

    2. Wer muß für mich was bezahlen? (Eltern, Schule, Betrieb, Staat … )

    3. Es gibt zwar selten, aber immer wieder etwas „umsonst“. Kennen Sie einen ausgefallenen Trick, eine geschickte Möglichkeit, um auf legale Weise für lau in den Genuß von etwas zu kommen? Bitte ausführlich erzählen.

    4. Man gönnt sich ja sonst nichts … Jetzt geht es um Ihr Luxusbedürfnis: Was ich mir aufjeden Fall etwas kosten lasse? Wieviel ist das?

    5. Dafür würde ich nie Geld ausgeben, und warum?

    6. Führen Sie spontan folgende Sätze weiter, indem Sie Ihren Eingebungen folgen: Wenn ich (wieder einmal) Pleite bin, dann ____________________

    Geld ist für mich wie ____________________________

    Ich kann absolut nicht verstehen, daß Leute wie ___________________________________ mit Tätigkeiten wie _________________ so viel Geld ___________ verdienen können.

    • Meinen Umgang mit Geld würde ich so beschreiben ______________ Folgende guten Filme, Videos, Videoclips, Bücher, Comics kenne ich zum Thema Geld. Bitte nennen.

    Ich habe selbst etwas zum Thema Geld geschrieben, gestaltet, mir ausgedacht und bringe es mit.

    money.pdf

    Welchen Artikel

    Welchen Artikel über 150 EURO haben Sie in den letzten Monaten gekauft?1. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?2. Was hat Sie gereizt – fasziniert – ?3.Was haben Sie sich davon versprochen -welchen materiellen – ideellen – psychologischen Nutzen haben Sie davon?- für Sie persönlich- vor den anderen ?4. Haben Sie sich auf den Kauf vorbereitet:- durch Preisvergleich – wie ?- durch Gespräche mit andern- durch Tests- durch ….5. Wie war das beim Kaufen:- waren Sie angespannt – erregt – cool – ….6. . Wie war der Preis für Sie- normal- ein Schnäppchen- hoch – man gönnt sich sonst ja nichts…7. Ihr Kauf in den ersten Tagen:Was haben Sie sich gefühlt?Wie haben Sie ihn anderen gegenüber eingeführt…8. Jetzt nach einiger Zeit – wie stehen Sie zu Ihrem Kauf?- hat er gehalten was Sie sich von ihm versprochen haben?- wie lange werden Sie ihn behalten?- Haben Sie ihn schon wieder zurückgebracht?- wollen Sie ihn wiederverkaufen?9. Was war und ist Ihnen wichtiger:- Das Kauferlebnis selbst : shoppen ist geil- der gekaufte Gegenstand selbst: das ist einfach ein tolles Ding- der Nutzwert- das brauche ich schon lange- der Imagewert: da werden die andern aber staunenGenerell:Was für ein Kauf typ sind Siegeben Sie auf einer Skala von 1- 10 an wo Sie sich sehen: 1—————————————10spontan oder eher überlegtmodeorientiert oder eher unkonventionell bis hin zu altmodischsparsam oder eher großzügig bis hin zum Leichtsinnallein oder mit andereninnengeleitet – oder eher außengeleitetArbeitsmöglichkeiten:- Erstellen Sie gemeinsam auf einer Wandzeitung eine Produktübersicht- Erstellen Sie gemeinsam einen Warenkatalog Ihrer Produkte aus Zeitschriftenbildern- Rechnen Sie aus, wie viel Sie gemeinsam ausgegeben haben? Wie hoch ist der Durchschnitt?- Machen Sie eine Hitliste der Gegenstände- Sortieren Sie die gekauften Waren nach: Nutzwert , Kaufwert, Wiederverkaufswertwelchen-artikel.doc [24 KB] welchen-artikel.rtf [39 KB] welchen-artikel.pdf [197 KB]


    Erfolg – Zufriedenheit – Verantwortung

    Erfolg – Zufriedenheit – Verantwortung

    ( Quelle ? )

    1. Stell Dir vor , verschiedene Menschen würden aufgefordert, eine Vorhersage darüber zu machen, wie es Dir in 10 Jahren geht, was Du tust, wo Du stehst.

    1. Was würden folgende Personen über Dich vermuten ?

    Dein Partner …………………………………………………………………………………………

    Dein Vorgesetzter ………………………………………………………………………………….

    Dein schärfster Konkurrent ………………………………………………………………………

    Ein Nachbar, den Du nur flüchtig kennst …………………………………………………….

    Du selbst ……………………………………………………………………………………………..


    2. Für welche Personen wirst Du in Zukunft sein …:

    am glücklichsten………………………………………………………………………. Warum ?



    am unglücklichsten …………………………………………………………………… Warum ?



    am erfolgreichsten ……………………………………………………………………. Warum ?



    am wenigsten erfolgreich ………………………………………………………….. Warum ?



    am sozial verantwortlichsten …………………………………………………….. Warum ?


    sozial am wenigsten verantwortlich ……………………………………………. Warum ?



    3. Welcher von den obengenannten Personen ist es wichtig, ob Du in Zukunft ein höheres Maß an Übereinstimmung mit Dir selbst erreichst und Du Deine Fähigkeiten und Erwartungen möglichst umfassend verwirklichst ?

    4. Wer würde Dich noch verändern wollen ? Wie wirst Du Dich dann verhalten ?

    Auswertungsfragen : Was war schwierig – was fiel leicht ? Worüber würdest Du gerne mal hier reden ? Wie verteilen sich für Dich : Erfolg, Zufriedenheit und Verantwortung für andere

    erfolg.pdf [84 KB]

    Ufos

    Erkundung zum Thema Ufos



    Wo ist mir das Thema in meinem Leben begegnet ? Wann zuerst in meinem Leben ?Welche Gefühle hatte ich dabei?



    Was weiß ich von UFOS? Glaubst Du an Gott ?Haben Ufos was mit Gott zu tun? Wenn ja, was? Glaubst Du, daß es Außerirdische im Weltall gibt? Glaubst Du, daß diese Außerirdischen mit uns Kontakt haben können? Wenn ja, wie? Welche Beweise hast Du für Deine Auffassung?

    . Was will ich hier in dieser Gruppe klären? Was ist mein Thema? Wie will ich darüber arbeiten?

    erkundung-zum-thema-ufos.pdf

    Steuern Wunsch und Wirklichkeit

    Welche Ausgaben des Staates halten Sie für sinnvoll?
    Wie hoch sollen sie sein – wie hoch sind sie- geschätzt – wirklich

    Kindergeld

    Wohngeld

    Verteidigung

    Jugendhilfe

    Kindertageseinrichtungen

    Sozialhilfe

    Straßenbau

    Subventionen für Finnen

    -Landwirtschaft

    -Bergbau

    -Weltraumfahrt



    Woher soll der Staat seine Einnahmen holen?

    Lohnsteuer

    Einkommensteuer

    Umsatzsteuer

    Zinsabschlagssteuer

    Vennögenssteuer

    Suchen Sie im Internet die wirkliche Höhe

    steuern.pdf

    Meine Balance



    Meine Balance – ein Selbsterforschungsbogen

    Körper Geist Gemeinschaft Seele

    Tragen Sie bitte in die Felder ein, was Sie fur die jeweiligen Bereiche tun. Fragen an Sie selbst:

    Was tue ich ?

    Wofur sorge ich zuvie?-

    Wofur zuwenig?

    Was will ich in Angriff nehmen ? Konkrete Schritte ….

    Was will ich anderen hier mitteilen?

    meine-balance.pdf

    Aufgaben und Ziele

    Notieren Sie, welche Aufgaben der Mensch innerhalb der jeweiligen Entwicklungsstufe Ihrer Meinung nach erfüllen sollteFrühe KindheitKindheitJugendalterFrühes ErwachsenenalterErwachsenenalterSeniorenGreisenalter0-5 Jahrebis ca 12bis ca 17bis ca 25bis ca 60bis ca 80



    Notieren Sie, welche Ziele der Mensch innerhalb der jeweiligen Entwicklungsstufe Ihrer Meinung nach erreichen sollte





    Vollständige Tabellen hier aufgaben-und-ziele.pdf

    Mein Glaube

    Mein Glaube – pdf

    Projektidee Musikhören


    Projektidee „…. dann höre ich Musik“

    Ziel des Projektes ist es, eigene Lieblingsmusik in der Lerngruppe vorzustellen, die ich in bestimmten Situationen höre.

    Voraussetzung ist dabei, dass die Lerngruppe bereit ist, auch ihnen fremde „ätzende“ Musik anzuhören. Außerdem muss die Lehrperson selbst bereit sein, ihre Musik auch vorzustellen. Der Bezug zu Situationen ist wichtig, weil sonst nur die Musik mitgebracht wird, die gerade Mode ist oder eine Musikrichtung, mit der man sich identifiziert und seine momentane Zugehörigkeit zu einer Gruppe, einer Stilrichtung oder einem Milieu bescheinigt. Oft passt man sich der Lerngruppe und ihrem Geschmack an und traut sich nicht, die eigene Musik mitzubringen.

    Mögliche Situationen:

    Bei guter Stimmung – Verlieb sein – Erfolgserlebnis – Entspannung

    Bei schlechter Stimmung -Mutlosigkeit, Trübsal -Misserfolg, -Versagen, Schuld -Trauer -Angst, Nervosität -Langeweile

    Bei der Sinnfindung -was mein Lebensgefühl ausdrückt -was meine Lebensziele wiedergibt -was meinen (religiösen) Glauben zeigt -was meine Überzeugungen (politisch, gesellschaftlich) beschreibt -was mir Sinn gibt und m -was mich tief innerlich bewegt

    Hinweise zur Durchführung: Es ist wichtig, sich auf eine oder zwei Situationen zu beschränken. Es sollte möglichst nur solche Musik vorgespielt werden, bei der es Text gibt. Der Text sollte dann auch übersetzt vorliegen. Es ist wichtig, die Verabredungen deutlich und nachdrücklich zu machen: Akzeptanz, kein Auslachen und Bereitschaft, mit allen darüber offen zu reden. Vertraulichkeit vereinbaren: Was hier gesprochen wird bleibt unter uns. Möglichkeit: Ausstellung der Texte und Vorspielen der Musik im Pausenhof zu einem Thema

    Durchführung:
    Vorstellen der Künstler, die diese Musik gemacht haben Vorspielen evtl. wiederholen Was bedeutet diese Musik für diese Situation für mich? Nachfragen aus der Gruppe Ergänzungen, Einfalle, Alternativen zum Umgang mit der Situation, in der die Musik gehört wird

    Dietrich Horstmann

    projektidee-musik-hoeren.pdf

    Autokosten

    Was kostet mich mein Auto wirklich?Bitte tragen Sie die von Ihnen ausgegebenen Summen unten ein:Mein Auto kostet pro JahrEURWertverlust/AbschreibungenEURKfz-SteuerEURKraftstoffEURReparaturenEURErsatzteileEURZubehörEURSonstigesEURSummeEURIch fahre im Jahr …. KmKosten pro km

    was-kostet-mich-mein-auto-wirklich.pdr.

    Deutsche / Deutscher sein – Fragebogen

    NRFRAGEJa/Nein – oder Text eingeben
    1Welche verbotenen Dinge tun Sie gelegentlich? 
    2Reizt es Sie manchmal ein Hakenkreuz zu kritzeln? 
    3Möchten Sie lieber in einem anderen Land außerhalb Deutschlands leben? 
    4Sind Sie stolz ein Deutscher / Deutsche  … zu sein? 
    5Worauf kann man als Deutsche 7 Deutscher  stolz sein? 
    6Welche Völker haben mehr Grund stolz zu sein als die Deutschen? 
    7Sind die Deutschen einem anderen Land überlegen? 
    8Warum sind Sie auf der Welt? 
    9Wie viel Geld haben Sie im Monat ( netto )? 
    10Ihre Oma vererbt Ihnen 1000 EURO. Was würden Sie damit tun? 
    11Wie heißt Ihr Lieblingsfilm? 
    12Gibt es zu wenige interessante deutsche Filme? 
    13Sehen Sie die Zukunft unserer Gesellschaft eher düster oder eher zuversichtlich? 
    14Ist „Demokratie“ für Sie etwas Wertvolles? 
    15Welche Organisation halten Sie für glaubwürdig? 
    16Wer oder was hat Sie im Denken am meisten beeinflusst? 
    17Das größte ROCK/POP-Idol  ist für mich … 
    18Gibt es zu viel Sex im Fernsehen? 
    19Fühlen Sie sich durch Gewalt mehr bedroht als noch vor einigen Jahren? 
    20Nehmen Sie, wenn Sie weggehen irgendwelche Waffen mit? 
    21Wen oder was hassen Sie? 
    22Wovor haben Sie am meisten Angst? 
    23Können Sie sich vorstellen einen Afrikaner/eine Afrikanerin zu heiraten? 
    24Kennen Sie Nazis  oder Neonazis? 
    25Viele Leute sagen:“ Der Jugend geht es zu gut, sie braucht mehr Disziplin“ 
    26Ich hätte gerne mehr … ( Eigenschaften – nicht Geld nennen ) 
    27Möchten Sie später gerne Kinder haben? 
    28Wenn Sie frei wählen könnten, welches Leben würden Sie führen? 
    29Was ist für Sie das wichtigste im Leben? 
    30Sie bekommen in einem Zug mit, wie ein Vietnamese zusammengeschlagen wird… 
    31Welche großen Deutschen fallen Ihnen ein? 
    32Was ist das Wichtigste, was Sie bisher erreicht haben? 
    33Vor wem haben Sie am meisten Respekt? 
    34Jesus Christus war…. 
    35Glauben Sie an einen Gott? 
    36Wie alt möchten Sie sein, wenn Sie sterben? 

    Verkehrsarten

    Meine Bewertung von Verkehrsarten

    Vergeben Sie Noten von 1- 6 für die Verkehrsarten für

    PKW
    Motorrad
    Fahrrad
    Mitfahren
    Bus
    Bahn
    Taxi
    zu Fuß
    Flugzeug

    Wo hatte ich Schwierigkeiten ? Welche Geschichte fällt mir ein ? Persönlich – von Anderen Wie optimiere ich meine Wege für welche Zwecke ? Welche Grundsätze für mein Verkehrsverhalten habe ich ? Welche sollten für alle gelten?

    bewerten-von-verkehrsarten.pdf

    Soziale Einstellung

    Einstellungstypen zur sozialen Frage
    Typ 1
    Für die soziale Gerechtigkeit ist der Staat zuständig. Ich gehe wählen und halte mich an die Gesetze und das, was die Mehrheit für richtig hält. Dann muß ich mir nichts vorwerfen lassen. Nur wenn alle sich an die Regeln halten, ist das Zusammenleben auf Dauer gesichert. Durch kriminelles oder nicht ganz legales Verhalten geht die Gesellschaft kaputt. Für die Einhaltung der Ordnung darf der Staat auch Gewalt ausüben. Wenn der Staat versagt, werde ich selbst für Recht und Ordnung sorgen.

    Typ 2
    Ich finde: Jeder ist sich selbst der Nächste. Was die anderen tun, interessiert mich wenig oder gar nicht. Hauptsache mir/ uns als Deutschen geht es gut. Nur wenn die anderen mich zwingen, weiche ich dem Stärkeren. Wenn jeder für sich das Beste rausholen will, gibt es einen gesunden Konkurrenzkampf, bei dem eine optimale Leistung erbracht wird, die schließlich auch den anderen nützt. Mitleid mit den Schwachen ist Schwäche, die lehne ich ab.

    Typ 3
    Ich setze auf die Gemeinschaft. Gemeinsam sind wir stark und nur so lassen sich die Verhältnisse verbessern. Ich will dazu beitragen, daß es mehr Gerechtigkeit gibt, Frieden und die Umwelt erhalten bleibt. Ohne Gemeinsinn gehen die Gesellschaft und die Menschheit kaputt. Toleranz und Teilen ist für das Überleben der Menschheit wichtig.

    Typ 4
    Ich halte mich aus der Politik raus. Ich habe sowieso nicht genügend Wissen, um da mitreden zu können. Ich will mit meinen Freunden, Kollegen und in der Familie gut auskommen. Im Kleinen zu wirken, ist mir wichtig. Wenn es alle so täten wie ich, wäre die Welt in Ordnung. Warum kann man uns nicht in Frieden leben lassen ?

    Typ 5
    Ich will meine eigenen Interessen durchsetzen, achte aber auch die der anderen. Harte Konflikte mit anderen Gruppen sind notwendig. Aber ich würde nie soweit gehen, die anderen vernichten zu wollen. Der Staat hat für faire Regeln und ihre Einhaltung zu sorgen. Wenn er es nicht tut, dann setze ich mich auch für die Rechte auf Chancengeleichheit für meine Gegner ein. Jeder -auch der Schwache /Kranke/Behinderte -hat ein Recht auf das Nötigste zu einem menschenwürdigen Leben. Wenn ich die Rechte anderer achte, habe ich auch ein Recht auf Solidarität. Vor allem aber muß man ständig miteinander reden, um zu einem Kompromiß zu kommen.

    Tragen Sie bitte unten eine Rangfolge der „Typen“ein, die am ehesten zu Ihnen paßt. Volle Übereinstimmung ist nicht nowendig. Es geht um den groben „Typ“. Vielleicht fällt Ihnen aber auch ein ganz neuer Typ ein. Dann schreiben Sie ihn auf die Rückseite. Suchen Sie einen Begriff, der zur Kennzeichnung der Typen paßt, und schreiben Sie ihn bitte neben die Typen.

    Meine Rangfolge: Meine Begründung

    Typ ____ ________________________________
    Typ ____ ________________________________
    Typ ____ ________________________________
    Typ ____ ________________________________
    Typ ____ ________________________________


    sozeinst.pdf

    Arbeitsblätter BRU

    Arbeitsblätter /Kopiervorlagen bis Heft 34 als Word-file arbbl.doc

    Heft 1 – Anfangen – Motivation
    Zwei Arbeitsblätter für den RU zum Schuljahresbeginn

    * Partnerinterview
    * Arbeitsblatt zum RU ( Kat. Amt Heilsbronn )

    Heft 2 – Mythos Motorrad
    Zweiradbeziehungen (Fritz Wolf)

    Heft 3 – 45 Minuten Kirche
    Kirche ist, wenn… (Karl Theo Siebel)
    Wer? (Aus einem Gemeindebrief)
    Zukunft der Kirche Kirche der Zukunft (Michael Nelson)
    Der Beitrag der Kirche zum Frieden (Michael Nelson)
    Kirche Was hälst du davon? (Martin Hansdorf)

    Heft 4 – Beziehungskisten
    Gespräch einer Familie beim Abendessen
    Hausfrauensonntag
    Regeln für eine Wohngemeinschaft
    Und wie geht es weiter?
    Der Generationenkonflikt
    ABC des Unfriedens

    Heft 5 – Kommen und Gehen
    Angst (Dirk Schneider)
    Was Jungen Angst macht was Mädchen Angst macht (Projektgruppe Villigst)
    Manche sagen: Christen haben auch im Tod keine Angst (Hanno Günther)
    Was mir die Angst nimmt was mir Angst macht (BRU – Arbeitsgruppe Niedersachsen)
    Fest kommen und gehen Gott sei Dank. Zum Thema »Weihnachten« (Projektgruppe Villigst)

    Heft 6 – Alltag
    Wie Schüler ihrer Woche sehen Kopiervorlage (BRU – Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
    Wie jeder Tag (Sandra Sonzin)
    Sonntag ist Zeit… Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
    Tagesplan »Vater Mutter – Kind«
    Arbeit Macht das Leben süß. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
    Wissen Glauben Aberglaube. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
    Liebe was ist das? Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
    Die Männer feine Partner. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)

    Heft 7 – AIDS
    Jesus und AIDS. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
    AlDS Wie die Liebe überleben kann. Kopiervorlage (BRU – Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
    Noch leb ich ja. Kopiervorlagen (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
    Hauptsache: Gesund!?? Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)

    Heft 8 – Phantasie
    Lebensmittelkarte 1946. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen)
    Was denkt / was sagt Mutter? Postkarte zum Weitermachen. Kopiervorlage (Wilfried Nold)
    Quer durch den Garten Eden. Allerlei phantastische Funde in der Bibel Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen)
    Freizeit froh mit Video!? Thema: Gewalt. Kopiervorlagen (BRU Projektgruppe Villigst)
    Verlaß dich auf die Kraft, die alles bewegt, die Fantasie (Alfred Kaufmann)

    Heft 9 . Mauern
    Wir reden mit. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
    Stadterkundungsspiel (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
    Jeremia (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
    Bergbesteigung. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen Nassau)

    Heft 10 – Okkultismus/Satanismus
    Der Glaube an die Macht der Magie. Kopiervorlage(BRU – Projektgruppe Villigst)
    Aberglaube im Alltag. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
    Symbole der schwarzen Magie (Katechetisches Amt Heilsbronn)

    Heft 11 – Computer im RU
    Gott ist für mich wie ein Computer. Kopiervorlage (BRU – Projektgruppe Villigst)
    Computer im Spiegel von Karikaturen. Kopiervorlage (PTI Bonn Bad Godesberg)

    Heft 12 – Gott in unserer Hand
    Letzte Fragen. Kopiervorlage
    Gott wer ist das? Kopiervorlage (Projektgruppe Recklinghausen/Villigst)
    Wenn ich an Gott denke. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
    Wenn Gott alles tut. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
    Glauben Sie an einen Gott? Kopiervorlage (Katechetisdhes Amt Heilsbronn)
    Gott, wenn es Dich gibt. Kopiervorlage (Katechetisches Amt Heilsbronn/BRU Projektgruppe Villigst)

    Heft13 – Mensch und Tier
    GlaubergerSchuldbekenntnis
    Gegen Tierversuche
    Zum Jahr der Frau
    Tierschutz. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
    Mensch und Tier. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
    Mensch und Tier in der Bibel. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
    Was ich mir wünsche. Ein Gedicht von Rudolf Otto Wiemer im Unterricht (Helmut Ballis / Otto Teigeler)

    Heft 14 – Mythos Europa
    Charta des europäischen Bürgers (Schäfer)
    Arbeitsblatt »Länderporträt« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
    Arbeitsblatt »Guten Morgen Europa« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
    Arbeitsblatt «Gemeinsame Lage gemeinsame Problem?« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
    Arbeitsblatt »Klassenbild ein Klasse Bild«?(Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
    Arbeitsblatt »Europa zum Selberbasteln« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
    Arbeitsblatt »Das Haus Europa – Assoziation« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)

    Heft 15 – Zeit
    Mein persönliches Zeitprofil. Arbeitsblätter

    Frauenerfahrungen mit der Zeit. Arbeitsblätter
    Zeit totschlagen. Arbeitsblatt
    Die »innere Uhr«. Arbeitsblätter

    Heft16 – Islam
    lslam Christentum. Vergleicherlaubt? Arbeitsblatt (Projektgruppe PTZ Stuttgart)
    Die fünf Grundpfeiler des Islam. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
    Im Namen Gottes. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
    Frauen im Islam. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
    Hätten Sie’s gewußt? Ein Test über die Anfänge der Wissenschaft?
    Arbeitsblatt (Projektgruppe PTZ Stuttgart)

    Heft17 – Gewalt
    Ich bin sicher, du wirst mich nicht enttäuschen

    Heft18 – Lernwege
    Erziehungsstile
    Wieso ist die böses Hexe weiblich? Arbeitsblatt zu einem Werbeplakat von Fa. Benetton (Beißmann/Ellermeier)
    Fragebogen
    Geflügelte Worte aus der Bibel

    Heft 19 – Homosexualität
    Männerbünde Männerbande. Arbeitsblatt
    »Coming out«. Stufen und Fragen
    Männer und Frauen. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
    Homosexualität. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
    Die Verfolgung Homosexueller. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
    Bloß keine Heteroschnalle. Arbeitsblatt
    Sie sucht ihn. Arbeitsblatt
    Evangelische Religion. Schriftlicher Leistungsnachweis
    Brief eines um Segnung bittenden Paares

    Heft 20 – Meditation
    Weichen Situationen. Arbeitsblatt
    Lebensauffassungen. Arbeitsblatt
    Vom Beten Das Vaterunser. Arbeitsblatt

    Heft 21 – Wahrnehmen
    So nehme ich meine(n) Religionslehrer(in) wahr… Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
    Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)

    Heft 22 – Auto
    Auto mobilität. Kopiervorlagen
    Schlagring«Auto«. Kopiervorlage
    Auto Aufkleber. Kopiervorlage

    Heft 23 – Knast
    Was heißt Gerechtigkeit. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
    Schuld und Sühne. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
    Knast. Vergangenheit. Arbeitsblatt (BRU – Kopiervorlage)
    Biblisches Strafregister. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
    Aus einer Knastzeitung. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)

    Heft 24 – Rituale
    Rituale. Arbeitsblätter. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlagen)

    Heft 25 – Träume
    Träume (BRU Kopiervorlagen)
    Traumtagebuch (BRU Kopiervorlage)

    Heft 26 – Arbeit
    Handlungsdimensionen und Qualifikationen. Arbeitsblatt
    Die Arbeiter im Weinberg (BRU Kopiervorlage)
    Mein Alltag (BRU Kopiervorlage)
    Wozu arbeite ich? (BRU Kopiervorlage)
    Wolfgangs Dilemma (BRU Kopiervorlage)
    Sonntagsarbeit bei CompuCAD? (BRU Kopiervorlage)
    Die Geschichte vom Tal (BRU Kopiervorlagen)

    Heft 27 – Die Zehn Gebote
    Die Zehn Gebote. Arbeitsblätter (BRU Kopiervorlage)

    Heft 28 – Fußball
    Fußball-Talente (BRU – Kopiervorlage)
    Mein Fußball / meine Religion gibt mir … (BRU – Kopiervorlage)
    Fußball und Religion (BRU – Kopiervorlage)
    Fußballethik: Faiplay lohnt sich … (nicht)!? (BRU – Kopiervorlage)
    Haß auf Fußball (BRU – Kopiervorlage)
    Sprüche und Songs von Fußballfans (BRU – Kopiervorlage)
    Frauen und Fußball (BRU – Kopiervorlage)

    Heft 29 Alles Lüge
    Wer angibt, hat mehr vom Leben! Die Phrasen-Dresch-Maschine
    Wahrheit oder Lüge? (BRU – Kopiervorlage)
    Alles Lüge – alles Betrug!? Eine Bestandsaufnahme über meine Wertvorstellungen (BRU – Kopiervorlage)
    Selbsterforschung. Ich als Lügner oder Betrüger (BRU -Kopiervorlage)
    »Endlich raus aus dem Reservat?!« (BRU – Kopiervorlage)
    Lügner und Betrüger in der Bibel (BRU – Kopiervorlage)
    Wahr oder unwahr? (BRU – Kopiervorlage)
    Alles erstunken und erlogen? Die Weihnachtsgeschichte des Lukas unter der Lupe (BRU -Kopiervorlage)
    Gewinn- und Verlustrechnung (BRU – Kopiervorlage)
    Lügen – ein Mittel zum persönlichen Wachstum? (BRU – Kopiervorlage)
    Wertequadrate. Eine Alternative zur Schwarz-Weiß-Malerei (BRU – Kopiervorlage)

    Heft 30 – Geld
    Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt …
    Nationalökonomie für Einsteiger
    Leben ohne Geld. Ein Experiment
    Money, Money … (BRU – Kopiervorlage)
    Ja, wenn ich einmal reich wäre … (BRU – Kopiervorlage)
    Geld zum Leben (BRU – Kopiervorlage)
    Internationales Insolvenzverfahren. Modell für die Entschuldung der Entwicklungsländer (BRU – Kopiervorlage)
    Die kleine rote Henne (BRU – Kopiervorlage)
    Wirtschaftsethisches in der Bibel (BRU – Kopiervorlage)
    Schulden, Ratenzahlungen und Co (BRU – Kopiervorlage)
    Was ein KFZ-Auszubildender kostet (BRU – Kopiervorlage)
    Diebstahl (BRU – Kopiervorlage)

    Heft 31 – Wunder – Technik – Erlebnis
    Die Heilung des anfallskranken Knaben in Mk 9, 14-20 (BRU – Kopiervorlage)
    Eine Wundererzählung als Beziehungsgeschichte Mk 9, 14-29 (BRU – Kopiervorlage)
    Meinungsbilder zu den Wundererzählungen Jesu (BRU – Kopiervorlage)
    Erlebnismilieus (BRU – Kopiervorlage)
    Mein Alltag und Technik (BRU – Kopiervorlage)
    Was für ein »Typ« sind Sie? (BRU – Kopiervorlage)
    Vom Erlebnis zur Erfahrung (BRU – Kopiervorlage)
    Projektidee »… dann höre ich Musik« (BRU – Kopiervorlage)
    Psychographics – so sieht RTL seine TV-Konsumenten (BRU – Kopiervorlage)

    Heft 32 – Lachen

    Von frechen Pfaffen. Martin Luther und die Reliquien der kurfüstlichen Gnaden (BRU – Kopiervorlage)

    Von frechen Pfaffen. »Jeder Witz ist eine winzige Revolution.« (BRU – Kopiervorlage)

    Vom reichen Itzig und armen Schnorrern. Jüdische Witzr in Auswahl (BRU – Kopiervorlage)

    Wer lacht denn da? (BRU – Kopiervorlage)

    Spaß muss sein – koste es was es wolle! (BRU – Kopiervorlage)

    Wer Humor hat, spart viel Geld. Beleidigungen im Straßenverkehr oder Mit Humor geht alles besser (BRU – Kopiervorlage)

    Heft 33 – Zärtlichkeit
    Die Fußwaschung. Johannes 13, 1-15 (BRU – Kopiervorlage)
    Berührungsgeschichten (BRU – Kopiervorlage)
    Stilarten der Liebe (BRU – Kopiervorlage)
    Fußwaschung und Fußkuss (BRU – Kopiervorlage)
    Sind Frauen zärtlicher als Männer? (BRU – Kopiervorlage)
    Zärtlichkeit und Schule – zwei unvereinbare Welten? (BRU – Kopiervorlage)
    Streicheleinheiten. 9 Ansichten über Zuwanderung (BRU – Kopiervorlage)
    Erziehung zur Distanz (BRU – Kopiervorlage)
    Kontakte und die Zeit für Zärtlichkeit (BRU – Kopiervorlage)
    Big Brother – nur ein event? (BRU – Kopiervorlage)
    Big Brother – ein modernes Kloster? (BRU – Kopiervorlage)
    Big Brother is watching you. Mein persönlicher Big Brother – ein Selbst- und Partnergespräch (BRU – Kopiervorlage)
    Big Brother. Aufruf zur Nominierung in der Schule (BRU – Kopiervorlage)


    Wege zum Aufschließen von Themen

    • Wege zum Aufschließen von Themen
    • Arbeitsblätter für Lehrende und Lernende
    • für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe II
    • Dietrich Horstmann
    • Wenn möglich: In zwei getrennten Schritten für Lehrperson und Lernende durchzuführen.
    • Formen : Selbstreflexion, direkte Befragung oder stellvertretende Reflexion.
    • I. Persönliche Dimension – „ICH“
    • Generalthema: Wo betrifft das Thema den Einzelnen persönlich ?
    • „anthropogene Voraussetzungen „
    • 1. Meine spontanen Einfälle zum Thema -ungeordnet
    • 2. Welche aktuellen Anläße haben das Thema hervorgerufen ?
    • 3. Wo ist das Thema zuerst im Leben aufgetaucht?
    • – Situationen, Erlebnisse, Szenen – eigene , konkret
    • 4. Welche Gefühle haben diese Erlebnisse begleitet ?
    • – damals ……?
    • – wie erlebe ich das heute ?
    • (Gefühle wie : Wut, Abscheu, Trauer, Angst, Freude, … )
    • – In welche Ambivalenzen führt mich das Thema ?
    • 5. Welche Phantasien löst das Thema aus ?
    • Größe, Ohnmacht, Wünsche, Illusionen
    • 6. Welche Bilder und Symbole fallen mir ein ?
    • 7. Wo berührt das Thema meinen persönlichen Glauben – meine Zweifel?
    • 8. Welche Erfahrungen verbinden sich mit dem Thema ? (Erfahrungen
    • sind verarbeitete Gefühle und Erlebnisse)
    • 9. Welche persönlichen Einstellungen/ Meinungen/ Urteile/
    • Vorurteile habe ich zum Thema ?
    • Wie fest – wie unsicher bin ich ? Was steht für mich fest ?
    • 10.Welche Kenntnisse habe ich, die mich persönlich weitergebracht
    • haben ?
    • Zentrierungsvorschläge:
    • – Was ist bedeutsam für mein persönliches Wachstum ?
    • – Was möchten wir – Lehrperson und Lernende – an wirklich Wichtigem:
    • gefühlsmäßig äußern, mitfühlen, mitteilen,
    • von anderen erfahren an Gefühlen, Erlebnissen, Erfahrungen,
    • Urteilen, Meinungen..?
    • – Was sind die persönlichen Unterthemen und das Generalthema für
    • mich und diese Lerngruppe ?
    • Auf Polaritäten achten und als persönliches Lernthema
    • formulieren
    • II. Die Gruppe und das Thema – „WIR“
    • „Soziokulturelle Analyse“
    • Generalthema: Welchen Sitz in meinem Leben / der Jugendlichen hat das Thema und was bedeutet dies für die Stunde/die Reihe ?
    • 1. Wie werden die Jugendlichen dieser konkreten Lerngruppe auf das Thema reagieren ? Ich stelle mir dabei drei Jugendliche vor…
    • (begeisterter- gleichgültiger- ablehnender oder:.Riemans Grundformen : schizoid, depressiv,hysterisch,zwanghaft oder: Nähe-Distanz-Dauer-Wechsel)
    • 2. Welche Spannungen wird es in der Lerngruppe auslösen? Was könnte das für Konsequenzen haben ?
    • 3. Welches Lebensgefühl der Jugendlichen wird angesprochen?
    • 4. In welchem sozialen Zusammenhang tritt das Thema auf ? Familie,Clique, Verein, Institutionen Schule, Betrieb, Kirche, Medien
    • (=Sitz im Leben)
    • 5. In welcher Rolle betrifft die Lerngruppe das Thema ?
    • Als Mann, als Frau ?
    • familiäre Rollen – als Kind -Erwachsener- Eltern
    • Wo kommt es in meiner Berufsrolle vor ?
    • Wo ist es für mich als Mitglied einer Religionsgemeinschaft bedeutsam ?
    • Wie würde in einer kirchlichen Jugendgruppe mit dem Thema umgegangen ? Wie in einem Jugendgottesdienst?
    • 6. Welche Bedeutung für die Zukunft dieser Lerngruppe hat das Thema ?
    • Zentrierungsvorschläge
    • – Wo ist der zentrale Sitz im Leben,wo es soziale Relevanz besitzt?
    • – Welche Erfahrungswelt sollte der Unterricht ansprechen oder bewußt vermeiden ?
    • – Was möchte ich als wirklich wichtig aufnehmen,überprüfen,durchschauen,
    • III. Thematische Aspekte – „ES“ und Rahmenbedingungen
    • „Sachanalyse“
    • Generalthema: Welche gesellschaftlichen, politischen und weltweiten /
    • kosmischen Bedingungen bestimmen das Thema ?
    • 1.Welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrifft das Thema :
    • Öffentliche Meinung, Medien,Kirche,Politik,
    • Grundorientierungen gesellschaftlicher Art („progressiv-konservativ“)
    • die Erde und weltweite Perspektiven
    • 2. Welche Lösungen bietet die Gesellschaft an :
    • Wissenschaft,
    • Religion/en,
    • Konfessionen,
    • politische Gruppen.
    • 3. Welche Interessen spielen dabei eine Rolle ?
    • 4. Welche weltweite Dimension hat das Thema ?
    • 5. Welche Zukunftsbedeutung für die Erde hat das Thema
    • 6. Welche Handlungsmöglichkeiten sehe ich für mich, für Gruppen,
    • für Großgruppen, Oekumene, angesichts dieser Bedingungen ?
    • 7. Welche geschichtlichen Dimensionen hat das Thema ? Traditionsbezüge
    • Zentrierungsvorschläge :
    • 1. Von welchen Rahmenbedingungen ist die Bearbeitung des Themas abhängig ?
    • 2. Auf welcher Realitätsebene ist das Thema vorwiegend
    • lebendig, wirksam, aktuell ?
    • wege-zum-aufsxchliessen.pdf

    Weitere Projektideen


    Projektideen


    Formen

    0. Einladungen in die Schule – Leute aus den Einrichtungen einladen Unterrichtsgang Exkursion Einkehrtage 4. Projekttag I Projektwoche
    5. Projektwoche außerhalb ( Jugendarbeit)
    6. Unternehmungen im Freizeitbereich Reisen Fahrten



    Religiöse und kirchliche Einrichtungen

    Kirche
    Moschee
    Synagoge besuchen
    Koranschule
    Kloster
    Friedhof
    Krankenhausseelsorge
    Notfallseelsorge
    Telefonseelsorge
    Gefängnisseelsorge
    Diakonische Anstalt
    Polizeiseelsorge
    Bahnhofsmission
    Beratungsstelle für Lebensfragen
    Frauenbeauftragte
    Altenheim
    Jugendgerichtshilfe
    Verein für Soziale Versorgung
    Arbeitslosenprojekte
    Autobahnkirche
    Flughafenseelsorge
    Camping I Urlauberseelsorge
    Kirchliche Pressereferate
    Mediendienstelle
    Kirchensteuerverteilungsstelle
    3.Welt-Stelle –
    Eine -Welt-Laden
    Jugendreferat -Jugendpfarramt
    Binnenschifferdienst
    Behinderteneinrichtungen
    Bewährungshilfe
    Sektenbeauftragte
    Meditationen vor Schulbeginn- Andacht
    Schulgottesdienst

    Andere Einrichtungen



    (Jugend-) Gerichtsverhandlung
    Polizeiwache -Präsidium
    Ausbildungsstätten fremder Berufe -Lehrwerkstatt -Pflegeschulen
    Lernbüro
    Handwerkskammer,
    IHK Ausbildungsbrater
    Arbeitsagneetur: Rechtsberatung für Anfänger Gewerkschaftsvertteter -Jugendvertreter
    Familienberatungsstellen
    Jugendberatung
    Drogenberatung –
    Krankenkasse
    Aisdhilfe
    Jugendgerichtshilfe
    Kinderschutzbund
    Arbeitslosenprojekte
    Obdachlosenhi1fe
    BUND
    Umweltzentren
    Verbraucherberatung -Schuldnerberatung
    Karate (Dr. Jao… )
    Beerdigungsuntemehmer
    Schlachthof
    Stadtwerke -Gas I Wasser ( Ökologie)
    Bahnhof
    Lokalzeitung
    Lokalfunk
    Filmatelier
    WDR
    Pfandhaus
    Sparkasse
    Flughafen
    Unfallrettung
    Finanzamt
    Post
    Mülldeponie –Müllverbrennungsanlage
    Zoo -unter verhaltenspsychologischen Gesichtspunkten Theaterbesuch
    Gehörlosenschule
    Museen
    Zartbitter -Ärztin zu Kindesmißhandlung
    Sternwarte
    Kochen -Essen mit Lemgruppe
    Segeln
    Asylheim

    weitere-projektideen.pdf

    Schmerzen erfahren

    schmerzen-erf.pdf

    Schmerzen Fragebogen

    schmerzen-fragen.doc