Thema | Word-doc | Inhalt | Quelle |
Mich orientieren im eigenen Leben | orientierung.pdf | Lernaufgaben – Liste | Lehrplangruppe für BFS |
35 Fragen – Partnerinterview | 35fragen.pdf | Partnerinterview | Dietrich Horstmann |
73 Fragen Partnerinterview | 73fragen.pdf | Partnerinterview | Dietrich Horstmann |
Wer bin ich | werbin.pdf | Gedicht | Dietrich Bonhoeffer |
Mein Leben als Film | film.pdf | geht!! | Dietrich Horstmann |
Diogenes – als mein Körperbild | diogen.pdf | Stärken und Schwächen am Körperbild finden Diogenes *412 v. Chr. | Dietrich Horstmann |
Mein persönliches Thema finden | meinth.pdf | Thema finden | Dietrich Horstmann |
Meine Wut | meine-wut.pdf | Erlebnisse und Umgang mit eigener Wut | Dietrich Horstmann |
Ich als Lügner und Betrüger | luege.pdf | Selbsterforschung | Dietrich Horstmann in BRU-Magazin Heft 29 |
Meine Wertepyramide | wertepy.pdf | Selbsteinstufung | Dietrich Horstmann in BRU 29 |
Wertepyramide anders | wertepyramide.pdf | mit Infos zu Begriffen | verändert von J.Kieler-Winter |
Antreiber Test – was sind meine inneren Antreiber Auswertung | antreib.pdf | Dr. Reinhard Köster | |
Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben | U-Einheit zum Thema – tolle Ideen und Materialien mit Kommentaren | zum.de | |
Meine Balance | meine-balance.pdf | Balance zwischen Körper,Geist,Gemeinschaft und Seele – Selbsterkundung | Dietrich Horstmann |
Antreiber Test – was sind meine inneren Antreiber | antreib.pdf | Test zur Selbstklärung der eigenen inneren Antreiber | Reinhard Köster |
Mein Leben als Film
- Mein persönlicher Lebensroman / Film
- Eine kurze Lebensgeschichte / ein Filmdrehbuch schreiben mit Stichworten ….
- Wie unterteilen Sie die einzelnen Lebensphasen und Ereignisse ?
- Welche Überschriften hätten die Kapitel ihres Lebensromans ?
- Wenn der Roman / Film veröffentlicht würde,
- welche 5 Ereignisse würden Sie mit Bildern versehen ?
- welche Szenen für die Bühne bearbeiten lassen ?
- Wie lautet der Titel ihres Romans / Films ?
Mich orientieren
- Mich orientieren
- aus : Ev. Religionslehre in der Berufsfachschule ( BGJ/BFS )
- unveröffentlichten Vorbereitungen für einen Lehrplan – erarbeitet von Christa Ostermann, Helmut Goebel, Dietrich Horstmann, Dirk Seefeld
- Mein Berufswünsche in der Kindheit – Phantasiereise
- Mein Traumberuf heute – Partnergespräch
- Rollenwechsel z.B. mir selbst aus der Perspektive des Anderen – einen Brief schreiben
- Tagesuhr meiner Tätigkeiten – Uhr gestalten
- Wochenplan meines gegenwärtigen Lebens – Plan entwerfen
- Tagtraumgeschichten – erzählen im Partnergespräch
- Traumprotokoll – führen
- Stellenanzeigen – Collage erstellen
- Mit einem Bild über mich selbst – meditieren
- Eine Häufigkeitsverteilung meiner Grundgefühle wie Liebe, Haß, Angst, Freude,Hoffnung – in einem Farbkreis darstellen
- Gefühle wie Angst, Zuwendung, Haß, Anerkennung, Hoffnung, Stolz – in einem Vertelungskuchen darstellen
- Ärger- und Spaßtöpfe – auf einer Waage gewichten – Grafik
- Meiner bisherigen Schulerfahrung ein „Gesicht“ geben – Gesicht malen
- Mein Name Herkunft und Bedeutung aus einem Namenslexikon – auf einem Poster für alle darstellen
- Einen Steckbrief von mir selbst mit Bild und Unterricht – erstellen
- Drei Stärken und drei Schwächen – in einer Bewerbung / einer Kontaktanzeige / bei Flirtlinedarstellen
- Meinem bisherigen Leben – einen Filmtitel geben
- Meine Familie – wir im Wohnzimmer – in einem Symbol darstellen – als Foto oder gemalt
- Angebote für Jugendliche in der Region – in einem Faltblatt darstellen – Schwerpunkt kirchliche Aktivitäten
- Mich mit meiner Lieblingsmusik vorstellen – s. auch BRU 31 – in der Lerngruppe vorstellen
- Selbsteinstufungsbogen ( Milieu/Szene/Typ ) – erstellen – ein Symbol dafür erfinden
Wer bin ich
Wer bin ich?
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich träte aus meiner Zelle
gelassen und heiter und fest
wie ein Gutsherr aus seinem Schloß.
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich spräche mit meinen Bewachern
frei und freundlich und klar,
als hätte ich zu gebieten.
Wer bin ich? Sie sagen mir auch,
ich trüge die Tage des Unglücks
gleichmütig, lächelnd und stolz,
wie einer, der Siegen gewohnt ist.
Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen?
Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß?
Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig,
ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle,
hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen,
dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe,
zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung,
umgetrieben vom Warten auf große Dinge,
ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne,
müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen,
matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?
Wer bin ich? Der oder jener?
Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer?
Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler
und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?
Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer,
das in Unordnung weicht vor schon gewonnenenm Sieg?
Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott.
Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!
Dietrich Bonhoeffer
Mein persönliches Thema finden
Mein persönliches Thema finden
Was (m)ich in letzter Zeit….
1. ….so wütend gemacht hat, daß ich am liebsten reingeschlagen hätte …
2…. in Angst versetzt hat
3…. mit Hoffnung erfüllt hat
4….. überhaupt nicht verstehen konnte
5…… traurig gemacht hat
FAZIT:
Mich beschäftigt deshalb vor allem:
meinth.pdf
Meine Wut
1. Eine Situation, in der ich meine Wut, meinen Zorn, meinen Haß rausgelassen habe …..
2. Wie habe ich das gemacht ?
3. Wie hat mein Körper reagiert ?
4. Wo ist meine Wut danach geblieben ?
5. Was hat sich danach an der Situation geändert ?
Was hat es gebracht ?
6. Wie stehe ich selbst zu meiner Wut ?
meine-wut.pdf
35 Fragen – Partnerinterview
35 ( intime ) Fragen zum Kennenlernen im Partnerinterview
selten in der Lerngruppe als Ganzer im Plenum zu benutzen
Wichtig : Regeln beachten !
Regel 1 : Wer eine Frage stellt, muß sie selbst auch beantworten.
Regel 2: Der Gefragte kann sagen: „Ich passe. Das will ich nicht beantworten.“ ( evtl vormachen ! )
1. Was war Deine schwerste Krankheit ?
2. Was verabscheust Du am meisten ?
3. Deine Lieblingsfarbe
4. Was möchtest Du können ?
5.Was war für Dich die größte Schwierigkeit in einer Beziehung ? Partnerschaft ?
6. Meine Freizeit verbringe ich mit …
7. Ab wann hast Du Dich wirklich erwachsen gefühlt?
8. Meine größte Enttäuschung war …
9. Die glücklichste Zeit in meinem Leben war…
10. Wo ich mich immer wieder überfordert fühle …
11. Ein Fehler von mir ist ….
12. Meine größte Angst ist …
13. Wenn ich nocheinmal von vorne anfangen könnte, würde ich …
14. Was mich in meinem Leben am meisten erschüttert hat …
15. Wann war ich am aktivsten in meinem Leben…
16. Meine stärkste Wut hatte ich, als…
17. Die schwierigste Entscheidung meines Lebens war
18. Mein Traum vom Glück ist …
19. Welche Fehler entschuldigst Du bei anderen am ehesten ?
20. Meine Lieblingsgestalt in der Geschichte …
21.Wenn Du ein Tier wärst, welches wärest Du wohl ?
22. Meine schlimmste Schulerfahrung ist…
23. Wer oder was hätte ich sein mögen ?
24. Meine Taktik ist…
25. Was wäre mein größtes Unglück ?
26. Welche Musik hörst Du gerne ?
27. Was schätzt Du an Deinen Freunden am meisten ?
28. Welche Hobbies hast Du ?
29. Dein Hauptcharakterzug …
30. Dein Traumberuf…
31. Was möchtest Du sein ?
32. Welche Eigenschaften schätzt Du an Deinem Partner /in am meisten ?
33. Welchen Menschen bewunderst Du ?
34. Wie möchtest Du sterben ?
35. Woran könnte man Dich erkennen ?
35fragen.pdf
Ich bin…
Ich bin ….
1. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen neben einem/r Fremden im Zug.
Versuchen Sie, sich mit einem Wort oder Satz zu charakterisieren:
„Ich bin …
Ich bin…
Ich bin …
2. Ergänzen Sie …
Ich als Mensch auf der Erde bin…
Ich als Auszubildender bin….
Ich als Sohn/Tochter bin…
Ich als Demokrat bin…
Ich als Freunde / Freundin bin…
Meine Balance
Meine Balance – ein Selbsterforschungsbogen
Körper Geist Gemeinschaft Seele
Tragen Sie bitte in die Felder ein, was Sie fur die jeweiligen Bereiche tun. Fragen an Sie selbst:
Was tue ich ?
Wofur sorge ich zuvie?-
Wofur zuwenig?
Was will ich in Angriff nehmen ? Konkrete Schritte ….
Was will ich anderen hier mitteilen?
meine-balance.pdf
Antreiber Test – was sind meine inneren Antreiber
Test zur Bestimmung von Antreiberdynamik
von Dr. Reinhard Köster
Bitte kreuzen Sie zu jeder Aussage an, ob Sie dem für sich selbst zustimmen: „trifft eher zu „
Machen Sie hinter der Assage ein „-“ Minuszeichen, wenn sie meinen : „trifft eher nicht zu“
Beachten Sie dabei nicht „richtig“ zu antworten, sondern sich innerlich zu befragen, ob es wirklich so ist – ohne Rücksicht auf iíhre „Moral“
Schreiben Sie die Nummern auf, die Sie als „trifft eher zu“ angekreuzt haben.
Auswertung
1. Anderen Menschen gegenüber bin ich freundlich, fast immer.
2. Ich gebe Arbeit nicht gerne aus der Hand, weil ich nicht weiß,
ob andere sie wirklich gewissenhaft angehen.
3. Wenn es sein muß, und das ist ja oft dar Fall, scheue ich keine Mühe.
4. Ich kann mich nicht so recht freuen, wenn ich etwas getan habe,
weil es doch immer noch viel zu tun gibt.
5. Die Zeit ist zu kurz, um sie zu vertrödeln.
6. Ich mag es nicht, wenn Menschen immerzu klagen.
7. Wenn ich aufgeregt hin, lasse ich es mir nicht anmerken.
8. Wenn ich die Hände in den Schoß lege, während andere arbeiten,bekomme ich
Schuldgefühle.
9. Mir fällt es sehr schnell auf, wenn andere Fehler machen.
10. Ich lehne Unordnung ab, wo immer sie auftritt, im Büro, zu Hause oder wo auch
immer.
11. Geliebt werden, das ist für mich das Wichtigste im Leben.
12. Wenn ich warten muß, werde ich unruhig.
13. Es fällt mir schwer, „Nein“ zu sagen.
l4. Ich plane meine Termine oft ohne Pufferzeiten.
15. Ich wappne mich für alle Fälle.
16. Es ist mir peinlich, bei einem Fehler ertappt zu werden.
17. Ich kann es nicht gut aushalten, wenn andere unfreundlich und
abweisend mit mir umgehen.
18. Ich habe es gelernt, weitgehend alleine zurechtzukommen.
19. Ich achte sehr auf das Detail, denn groáe Fehler könnten entstehen,
wenn Kleinigkeiten vergessen werden.
20. Wenn Leute lange reden, werde ich kribbelig.
21. Ich bin nie um eine Antwort verlegen.
22. Bei mir stellt sich leicht das Gefühl ein, daß ich es nicht schaffe.
23. Lieber schnelll als zu gründlich.
24. Ich sorge dafür, daß ich für alle Fälle gerüstet bin.
25. Ich kann anderen ihre Wünsche von den Augen ablesen.
26. Es kommt mir oft so vor, als ab ich vor einem Berg von Arbeit stehe.
27. Mir ist es wichtig, daß ich ständiq mein Wissen erweitere.
28. Ich lasse gerne anderen den Vortritt.
29. Wenn ich den Überblick verliere, überkommt mich ein unangenehmes Gefühl.
30. Ich achte auf korrekte Kleidung, natürlich für jede Gelegenheit
die am besten passende.
31. Oft geht es mir so, daß ich nicht weiterkomme und noch einmal von vorne
anfangen muß.
32. Ich möchte nichts versäumen.
33. Andere fühlen sich durch mich, auch ohne daß ich etwas sage,herausgefordert sich,
ich meine damit ihre Entscheidungen zu rechtfertigen.
34. Es ginge mir gegen den Strich, wenn ich es mir bequem machen wollte.
35. ich gebe lieber nach als daß ich Streit bekomme.
36. Ich kann es schwer aushalten mit Menschen, die umständlich und langsam sind.
37. Wenn ich nicht fertigwerde, mache ich unbezahlte Überstunden.
38. Wenn ich etwas tue, sind meine Gedanken schon beim Nächsten und Übernächsten.
39. Auch wenn ich verärgert bin, gebe ich mich freundlich.
40. Es gibt ungeheuer viel, was mich interessiert.
41. Andere um Hilfe zu bitten, ist oft ein Zeichen von Schwäche.
42. Ich sage oft nicht, was ich denke, weil ich es nicht für so wichtig halte.
43. Wenn mir mal etwas ganz schnell zu gelingen scheint, frage ich mich:
Würde das Ergebnis nicht besser sein, wenn ich mehr Zeit
nd Mühe darauf verwandt hätte.
44. Mit Vertrauen gehe ich eher sparsam um. Man kann zu liecht hereinfallen
45. Ich bin verständnisvoll und mitfühlend.
46. Körperliche Beschwerden nehme ich zunächst nicht so wichtig.
47. Man kann mir vielleicht vieles vorwerfen, aber nicht, daß ich faul bin.
48. Es tut mir weh, wenn andere nicht beachten, wieviel ich für sie tue.
49. Ich lege Wert darauf, alle Infoxmationen zu haben, damit ich nichts übersehe
und mir deswegen kein Vorwurf gemacht werden kann.
50. Ich gerate leicht außer Atem.
51. Es kann vorkommen, daß ich mich manchmal ausgepowert fühle
Das muß man aber mit sich selbst ausmachen.
52. Manchmal denke ich: Lohnt eigentlich die ganze Mühe ?
53. Ich finde immer wieder Gelegenheiten, wo ich anderen eine Freude machen kann.
54. Ich bin in dem, was ich tue, korrekt und genau.
55. Ich bin zurückhaltend mit Gefühlsäußerungen.
56. Es gibt Leute, für die ich viel getan habe. Aber dann haben sie mich enttäuscht.
Für die rühre ich keinen Finger mehr.
57. Wenn ich einmal nicht weß, was ich mit meiner Zeit anfangen kann,
fühle ich mich leer.
58. Ich achte sehr genau darauf, wie ich mich ernähre.
59. Mich kann nichts so leicht erschüttern.
60. Ich sage mir immer:“Ohne Fleiß kein Preis.“
61. Meine Zeit reicht nicht für alles, was ich gerne tun möchte.
62. Wenn ich eine Meinung vertrete, muß ich sie nach allen Seiten absichern können.
63. Oft fühle ich mich anderen klar überlegen, wenn ich sehe, wie wenig sie wissen.
Aber zuweilen frage ich mich auch, ob ich selbst genug weiß und kann.
64. Viele Menschen haben nur ihr Vergnügen im Sinn.
Sie würden am liebsten keinen Finger rühren und schämen sich nicht einmal.
65. Wenn ich mich nicht beeile, können mir andere zuvorkommen.
Auswertung
test.pdf