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TZI

Was ist TZI?

Die TZI (= Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn ) ist zunächst eine Methode der Lernens in Gruppen ( Interaktionsmodell ). Mit den Postulaten „Sei Deine eigene Chairperson“ und „Störungen haben Vorrang“ in Verbindung mit Hilfsregeln bietet TZI ein Ausbildungskonzept. In ihm wird mit Hilfe von unterschiedlichen Verfahren je nach beruflicher Verwendung das flexible Ausbalancieren von Sache, Person und Gruppe unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen (“ Globe“ ) durch die leitendes) Person(en) in Gruppen und für Gruppen erlernt. Dementsprechend kommen therapeutische, gruppendynamische, rollen- und spielpädagogische, schulpädagogische Methoden zum Einsatz. Dabei ist der Bezug auf die jeweilige Situation ( „hier und jetzt“, aber auch „einst und dann“ ) wichtig.

Dieses („technische“) Interaktionsmodell erhält seine Füllung erst durch die wertsetzenden Axiome und Postulate. Mit ihnen soll aus der Bewußtheit für die „Autonomie“ und für die kosmische „Interdependenz“ die Haltung der Ehrfurcht, des Respekts, der Anteilnahme und die Bereitschaft zum Engagement für alles Lebendige und seinem Wachstum gestärkt werden ( COHN 1974 ).

Mit diesen Wertsetzungen stimmt die TZI mit wesentlichen Inhalten der jüdisch-christlichen Tradition überein, eignet sich also auch für den RU ( STOLLBERG 1982, S.146ff ) und für Unterrichtsplanung überhaupt (SCHULZ ). Die Balance zwischen Sach-, Person- und Sozialerfahrung ist der Kern des „Hamburger Modells“ von SCHULZ.

Die Umsetzung von TZI erfordert allerdings eine intensive Ausbildung. In ihr sollen die Leitenden der Lerngruppen die Kompetenz der „teilnehmenden Leitung“ lernen. Damit sollen Grenzen zwischen Lehrperson und Lernenden lebendig aufgehoben werden, ohne die Leitungsverantwortung aufzugeben („selektive Authentizität“). Berufsbegleitende Supervision dient der weiteren Qualifizierung. Ausbildung in TZI ist z.T. Voraussetzung für die Durchführung der Unterrichtselemente in diesem Beitrag. ( Ausbildung in TZI über: WILL Europa, St. Alban-Rheinweg 222 ,CH-4006 Basel, Tel. 061 321 2824 http://www.ruth-cohn-institute.org )

TZI-Themen

Was sind TZI-Themen?

„Normale“ Themen des Unterrichts wie die oben aufgeführten Themen werden zu Austausch-„Themen“ nach TZI durch eine sorgfältige Formulierung, bei der Sachaspekt, Personenbezug, Gruppenorientierung und globaler Bezugsrahmen möglichst konkret und sprachlich angemessen auf die Situation in der Lernguppe hin zugespitzt werden. Hier in meinen Elementen sind sie z. T. wegen der Verständlichkeit „abstrakter“ – also von den speziellen Lerngruppen absehend – in Mittelschichtsprache formuliert.

Im handlungsorientierten Lernen sind die Themen Angebote, die von den Lernenden gewählt oder im Prozeß des Lernens gewünscht werden.

Lebensweisheiten

  • Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
  • Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit, dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste. (Hermann Gmeiner)
  • Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft. (Salvador Dali)
  • Aufmerksamkeit ist die höchste aller Fertigkeiten und Tugenden. (Goethe)
  • Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später. (Wilhelm Busch)
  • Bald ist der Computer unser wichtigstes Organ
  • Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Lee Frost)
  • Bildung kommt von Bildschirm, nicht von Buch – sonst würde es ja Buchung heißen! (Dieter Hildebrandt)
  • Das Gedächtnis der Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit unzudeuten.(George de Santayana)
  • Das Gedächtnis ist ein Sieb, in dem wir unser Wissen aufzubewahren trachten. Es empfiehlt sich ab und zu einen größeren Gedanken zu fassen. (Lothar Schmidt)
  • Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt. (Cicero)
  • Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Zieles. (Benjamin Disraeli)
  • Das Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Augenblick der Geburt bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. (Mark Twain)
  • Das gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
  • Das Glück kommt nicht einfach und klopft an, man muss es sich erarbeiten. (Franz Kern)
  • Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazugehört. (Salvador Dali)
  • Das ist das Schöne an einem Fehler: Man muss ihn nicht zweimal machen. (Thomas Alva Edison)
  • Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang. (Christian Friedrich Hebbel)
  • Das Schiff hängt mehr am Ruder denn das Ruder am Schiff. (Deutsches Sprichwort)
  • Das schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)
  • Das Talent arbeitet, das Genie schafft. (Robert Schumann)
  • Das Talent hat darin immer einen Vorsprung vor dem Genie, dass jenes andauert, dieses oft verpufft. (Karl Gutzkow)
  • Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. (Albert Schweitzer)
  • Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. (Albert Einstein)
  • Das Wunderbare an der Bildung ist, dass jeder sie will und man sie wie Grippe weitergeben kann, ohne selbst auf etwas zu verzichten. (Evelyn Waugh)
  • Dass vorwärts nicht immer etwas mit Fortschritt zu tun hat, erkennt man schon daran, dass es nicht mit f geschrieben wird. (Wolfgang Wehl)
  • Dem Ersten gebührt der Ruhm, wenn auch die Nachfolger es besser gemacht haben. (Arabisches Sprichwort)
  • Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen. (George Bernard Shaw)
  • Denken ist die schwerste Arbeit. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen.
  • Denken ist eine Anstrengung, Glauben ein Komfort. (Ludwig Marcuse)
  • Der einzige Mist auf dem nichts wächst, ist der Pessimist. (Theodor Heuss)
  • Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. (Kurt Tucholsky)
  • Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
  • Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James Branch Cabell)
  • Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
  • Der Weg zum Erfolg ist: Sich bemühen das zu sein, was man scheinen will. (Sokrates)
  • Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden. (Francois de La Rouchefoucauld)
  • Die das Dunkel nicht fühlen, werden sich nie nach dem Licht umsehen. (Henry Thomas Buckle)
  • Die Faulen sind stets aufgelegt, irgendetwas zu tun. (Luc de Vauvenargues)
  • Die größten Schwierigkeiten liegen da, wo wir sie nicht suchen.
  • Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widerspricht den Eltern und tyrannisiert die Lehrer. (Sokrates)
  • Die meisten Spieler sind ziemlich gut, aber sie laufen dahin, wo der Puck ist. Ich laufe dahin, wo der Puck sein wird. (Wayne Gretzky, Eishockey-Spieler)
  • Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt. (Marcus Tullius Cicero)
  • Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. (Galileo Galilei)
  • Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken. (Samuel Johnson)
  • Die Technik ist auf dem Wege, eine solche Perfektion zu erreichen, dass der Mensch bald ohne sich selbst auskommt. (Stanislaw Jerzy Lec)
  • Die Tragödie der Wissenschaft: Das Erschlagen einer schönen Hypothese mit durch eine hässliche Tatsache. (Thomas Henry Hucley)
  • Die Welt wird von einer goldenen Regel dominiert: Wer das Gold hat, macht die Regel. (Frank Stronach)
  • Die Wissenden reden nicht viel, die Redenden wissen nicht viel. (Chinesisches Sprichwort)
  • Die Zeit ist ein guter Arzt, aber ein schlechter Kosmetiker. (William Somerset Maugham)
  • Dummheit ist auch eine natürliche Begabung. (Wilhelm Busch)
  • Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. (Altes chinesisches Sprichwort)
  • Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. (Winston Churchill)
  • Ein gefüllter Terminkalender ist noch lange kein erfülltes Leben. (Franz Kern)
  • Ein Mensch ohne Bildung ist ein Spiegel ohne Politur.
  • Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern, was es verkauft. (Lee Iacocca)
  • Ein Wissenschaftler ist jemand, dessen Einsichten größer sind als seine Wirkungsmöglichkeiten. Gegenteil: Politiker. (Helmar Nahr)
  • Eine der verbreitesten Krankheiten ist die Diagnose. (Karl Kraus, 1874-1936)
  • Eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann, nennt man Leistungsgesellschaft. (Werner Mitsch)
  • Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin)
  • Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört. (Aristoteles)
  • Eine über die Gleichheit der Chance hinausgehende Gleichmachung der Menschen ist die höchste Ungerechtigkeit. (Karl Jaspers)
  • Es bedarf grosser Geduld, um sie zu lernen. (Stanislaw Jerzy Lec)
  • Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen: Sie wieder loszuwerden. (Mark Twain)
  • Es gibt nur zwei Sünden: zu wünschen, ohne zu handeln, und zu handeln ohne Ziel. (Ayn Rand)
  • Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat. (Robert Lynd)
  • Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
  • Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger. (Günther Jauch)
  • Fortschritt ist eine Verwirklichung von Utopien. (Oscar Wilde)
  • Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)
  • Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. (Marcel Pagnol)
  • Für ein gutes Gespräch sind die Pausen genauso wichtig wie die Worte. (Heimito von Doderer)
  • Gebildet ist, wer Parallelen zu sehen vermag. Dummköpfe sehen immer wieder etwas ganz Neues. (Sigmund Graff)
  • Gedächtnis ist die Fähigkeit, sich das zu merken, was man vergessen möchte. (Daniel Gelin)
  • Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden. (George Bernard Shaw)
  • * Geduld und Fleiß, und ich bin überzeugt, ich werde alles erreichen, was ich will. (Leo Tolstoi)
  • * Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. (Sigmund Freud)
  • * Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten. (Oscar Wilde)
  • * Getretner Quark wird breit, nicht stark
  • * Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. (Lucius Annaeus Seneca)
  • * Glück ist gut für den Körper, aber Kummer stärkt den Geist. (Marcel Proust)
  • * Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden. (Friedrich Christoph Oetinger)
  • * Grundsätze sind Sätze, an denen man zugrunde gehen kann.
  • * Humorlose wirken älter. Der Humor erhält vielleicht nicht jung, aber wach. (Vicco von Bülow)
  • * Ideen sind wie Kinder: Die eigenen liebt man am meisten. (Lothar Schmidt)
  • * Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. (Albert Einstein)
  • * Ich schreibe Dir einen langen Brief; für einen kürzeren hatte ich keine Zeit. (Goethe)
  • * Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates)
  • * Immer lernt der Kluge vom Dummen mehr als der Dumme vom Klugen. (Peter Rosegger)
  • * Intelligenz lässt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen. (Garry Kasparow)
  • * Jede Ordnung ist der erste Schritt auf dem Weg in neuerliches Chaos. (Albert Einstein)
  • * Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
  • * Keine Frage! Die Erinnerung an schlechte Qualität währt länger als die kurze Freude am niedrigen Preis.
  • * Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit. (Henry Royce)
  • * Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele. (Lucius Annaeus Seneca)
  • * Lehren heißt: die Dinge zweimal lernen. (Joseph Joubert)
  • * Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom: Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Chinesische Weisheit)
  • * Liebe deine Feinde, denn sie sagen dir deine Fehler. (Benjamin Franklin)
  • * Logik ist wie ein Treppengeländer. Es hilft einem, trotz Dunkelheit nach oben zu kommen. (Christian Kjellerup)
  • * Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich das Glück hinzu. (Johannes Trojan)
  • * Man erkennt den Charakter eines Menschen an den Späßen, über die er lacht. (Alfred Biolek)
  • * Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat. (Georg Christoph Lichtenberg)
  • * Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer)
  • * Nicht der ist ein Verlierer, der hinfällt, sondern der, der liegen bleibt. (Thomas Anders)
  • * Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden. (Epiktet)
  • * Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. (Martin Luther)
  • * Nur der Überzeugte überzeugt (Theodor Körner)
  • * Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. (Albert Einstein)
  • * Phantasie ist etwas, was sich die meisten Leute gar nicht vorstellen können. (Garbiel Laub)
  • * Rhetorik ist die Kunst, Unverständliches so feierlich vortragen zu können, dass jeder einzelne Zuhörer meint, der Nachbar verstehe alles, bloß er selber sei zu dumm, und damit dies die anderen nicht merken, tue er am besten so, als habe auch er alles verstanden. (Manfred Rommel)
  • * Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagest. (Matthias Claudius)
  • * Schweigen ist eines der am schwierigsten zu widerlegenden Argumente. (Josh Billings)
  • * Selbstvertrauen ist der Schlüssel, der fast jede Tür öffnet.
  • * Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr. (Albert Einstein)
  • * Setze deine Ziele groß genug und die Umstände werden sich nach Deinen Zielen richten. (Mahatma Ghandi)
  • * Solange der Wind nicht weht, ist selbst die Daunenfeder von ihrer Schwere überzeugt. (Russisches Sprichwort)
  • * Stress ist ein Bazillus, der von Unsicheren in leitenden Stellungen auf die Mitarbeiter übertragen wird. (Oliver Hassencamp)
  • * Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. (Antoine de Saint Exupéry)
  • * Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es eh keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Helmut Qualtinger)
  • * Überzeugungen sind Krankheiten, die durch Begeisterung übertragen werden. (Siegfried Lenz)
  • * Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)
  • * Und ich behaupte, dass ein Mensch, der nicht unter der einen oder anderen Form gewohnt ist, aufrührerischen Gedanken nachzugehen, vom rein menschlichen Standpunkt aus betrachtet, eine defekte Geistesverfassung besitzt. (Gilbert Keith Chesterton, Heretiker)
  • * Ungeduld hat meistens Schuld (Wilhelm Busch)
  • * Universitäten sind Bildungsstätten, die aus Neunmalklugen Siebengescheite machen. (Werner Mitsch)
  • * Vermögen ist das Gegenteil von Unvermögen.
  • * Viele junge Leute ereifern sich über Anschauungen, die sie in 20 Jahren haben werden. (Jean Paul Sartre)
  • * Wahre Jugend ist eine Eigenschaft, die sich nur mit den Jahren erwerben lässt. (Jean Cocteau)
  • * Was für die Gegenwart zu gut ist, ist gut genug für die Zukunft. (M. v. Ebner-Eschenbach)
  • * Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
  • * Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif. (Dwight David Eisenhower)
  • * Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, das wir können. (Ralph Waldo Emerson)
  • * Wenn ich arbeite, ruhe ich mich aus. Nichtstun ermüdet mich. (Picasso)
  • * Wenige Dinge auf Erden sind lästiger als die stumme Mahnung, die von einem guten Beispiel ausgeht. (Mark Twain)
  • * Wenige wissen vieles, keiner weiß alles, aber manche wissen alles besser.
  • * Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
  • * Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen. (Johann Wolfgang von Goethe)
  • * Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man ’nen Arbeitskreis.
  • * Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie groß. (Johann Gottfried Seume)
  • * Wer etwas will sucht Wege. Wer etwas nicht will sucht Gründe.
  • * Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
  • * Wer nach allen Seiten immer nur lächelt, bekommt nichts als Falten im Gesicht. (arabisches Sprichwort)
  • * Wer nicht alt werden will, muss halt jung sterben. (Hannelore Elsner)
  • * Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. (Leonardo da Vinci)
  • * Wer sein Ziel kennt, findet den Weg. (Laotse)
  • * Wer sich selbst kennt, spottet nicht über andere. (Deutsches Sprichwort)
  • * Wer Sinn für Unsinn hat, wird nicht in Gefahr geraten, Unsinn für Sinn zu halten. (Ulrich Pleitgen)
  • * Wissen ist besser als Besserwissen.
  • * Wissen ist der einzige Rohstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt (Siegmar Mosdorf)
  • * Wo es den Rednern an Tiefe fehlt, da gehen sie in die Breite.
  • * Wo Planung ausbricht, welkt die Phantasie.
  • * Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. (William Shakespeare)
Downlaod als PDF: llebensweisheiten.pdf [147 KB]

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